Johann Christoph Klotter

Einführung Ernährungspsychologie


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href="#ulink_e783f085-36be-5086-b5a8-1a3f62bf119a">3.3 Humanistische Ansätze

       3.3.1 Die Grundannahmen der Humanistischen Ansätze

       3.3.2 Maslow

       3.3.3 Rogers

       3.4 Kognitive Ansätze

       3.5 Systemische Ansätze

       3.6 Historische Ansätze

       3.7 Biografische Ansätze

       3.8 Zusammenfassung des dritten Kapitels

       3.9 Fragen zum dritten Kapitel

       4 Essstörungen

       4.1 Was ist eine Krankheit?

       4.2 Adipositas

       4.2.1 Definition und Diagnose

       4.2.2 Epidemiologie

       4.2.3 Folgeerkrankungen, psychosoziale Konsequenzen und gesellschaftliche Kosten

       4.2.4 Ätiologie

       4.2.5 Eine Fall-Vignette zur Adipositas: Frau A

       4.3 Bulimia nervosa

       4.3.1 Definition und Diagnose

       4.3.2 Epidemiologie

       4.3.3 Folgeerkrankungen, psychosoziale Konsequenzen und gesellschaftliche Kosten

       4.3.4 Ätiologie

       4.3.5 Eine Fall-Vignette zur Bulimia nervosa: Frau B

       4.4 Anorexia nervosa

       4.4.1 Definition und Diagnose

       4.4.2 Epidemiologie

       4.4.3 Folgeerkrankungen und gesellschaftliche Kosten

       4.4.4 Ätiologie

       4.4.5 Fall-Vignette zur Anorexia nervosa: Frau C

       4.5 „Binge-Eating“ -Störung

       4.6 Der Einfluss der sozialen Medien auf das eigene Körperbild und das Essen

       4.7 Zusammenfassung des vierten Kapitels

       4.8 Fragen zum vierten Kapitel

       5 Gesundheitspsychologische Modelle und Ernährungsverhalten

       5.1 Health Action Process Approach oder Das Sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns nach Schwarzer

       5.2 Das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung nach Prochaska

       5.3 Salutogenese nach Antonovsky

       5.4 Zusammenfassung des fünften Kapitels

       5.5 Fragen zum fünften Kapitel

       6 Interventionen

       6.1 Gesundheitsaufklärung und -erziehung

       6.2 Prävention

       6.3 Verhaltens- oder Verhältnisprävention

       6.4 Gesundheitsförderung

       6.5 Beratung

       6.5.1 Grundlagen der Beratung

       6.5.2 Ein Beispiel für ein Beratungsgespräch

       6.6 Psychotherapie

       6.6.1 Verhaltenstherapie

       6.6.2 Psychoanalyse

       6.6.3 Die Gesprächspsychotherapie nach Rogers

       6.7 Störungsspezifische Interventionen bei Essstörungen

       6.7.1 Störungsspezifische Interventionen bei Adipositas

       6.7.2 Störungsspezifische Interventionen bei Bulimia nervosa und Anorexia nervosa

       6.8 Effekte von Interventionen gegen Essstörungen

       6.8.1 Effekte bei der Adipositasbehandlung

       6.8.2 Effekte bei der Behandlung von Bulimia nervosa und Anorexia nervosa

       6.9 Public Health und Public Health Nutrition

       6.10 Zusammenfassung des sechsten Kapitels

       6.11 Fragen zum sechsten Kapitel

       7 Wissenschaftstheorie und Forschungsmethoden

       7.1 Was ist empirische Forschung?

       7.2 Wissenschaftstheorie

       7.3 Forschungsmethoden

       7.4 Epidemiologie

       7.5 Zusammenfassung des siebten Kapitels

       7.6 Fragen zum siebten Kapitel

       Zitierte Literatur

       Weiterführende Literatur

       Sachregister

      Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches

      Zur schnelleren Orientierung wurden in den Randspalten Piktogramme benutzt, die folgende Bedeutung haben:

Literaturempfehlungen
Begriffserklärung, Definition
Pro und Contra, Kritik
Beispiel
imagesForschungen, Studien
imagesFragen zur Wiederholung am Ende der Kapitel

      1 Gesellschaftlich-kulturelle und soziale Determinanten der Ernährung

      Im Folgenden werden zunächst einige gesellschaftlich-kulturelle Determinanten der Ernährung kurz abgehandelt. Hierbei werden auch geschichtliche Bezüge dargestellt. Dies ermöglicht einerseits eine Einschätzung unserer derzeitigen Ernährungssituation. Nur über den Blick in die Geschichte wird klar, wo wir heute stehen. Andererseits soll ersichtlich werden, dass Essverhalten nicht nur durch körperliche oder psychische Einflussgrößen bestimmt wird. Es ist also nicht nur das Individuum, das sagt: „Heute möchte ich Fleisch essen, morgen Fisch“. Vielmehr gibt es hierzu eine Vielzahl gesellschaftlicher und kultureller Vorgaben, die, ohne dass wir dies so genau wissen, uns