Carsten Krumm

Verkehrsunfallflucht


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       XVI.Fahrerlaubnisentziehung oder Fahrverbot

       1.Die Ungeeignetheit zum Führen von Kraftfahrzeugen

       2.Grenzwert für Fahrerlaubnisentziehung („bedeutender“ Fremdsachschaden oder Personenverletzung)

       a)Sonderfall: Wirtschaftlicher Totalschaden

       b)Subjektive Seite des Regeltatbestands

       aa)„Wissen“ um die Unfall-Folgen

       (1)Dolus directus 2. Grades

       (2)Anforderungen an das tatrichterliche Urteil

       (3)„Grenzbereichsschäden“

       (4)Täterhorizont/Beweisfragen

       bb)Vorwerfbares „Nicht-Wissen“

       (1)Vorsatz-/Fahrlässigkeitskombination

       (2)Grenzbereiche von Vorsatz und Fahrlässigkeit

       (3)„Modifizierte“ Fahrlässigkeit

       (a)Erkennbarkeit

       (b)Objektive Erkennbarkeit

       (c)Subjektive Erkennbarkeit

       (d)Beispielsfall

       (e)Irrtumsfragen

       cc)Bedeutender Schaden nach dem Vorstellungsbild des Betroffenen

       dd)Aufklärungsansätze/Verteidigungshinweise

       3.Entfallen der Indizwirkung

       4.Statt Fahrerlaubnisentziehung Fahrverbot?

       Teil 3 Pflichten des Unfallbeteiligten nach § 34 StVO

       Teil 4 Verteidigung in den Rechtsmittel-Instanzen

       I.Ziele einer Berufung

       II.Die Sprungrevision gemäß § 335 StPO als ernsthafte Alternative zur Berufung

       Teil 5 Schulung, Nachschulung, Therapie, Verkehrs-Therapie usw. als Strategie zur Einstellung des Verfahrens, zwecks Wegfall oder Reduzierung der Dauer von Entzug der Fahrerlaubnis und Fahrverbot

       Teil 6 Verkehrsunfallflucht und das Fahreignungsregister

       Teil 7 Verkehrsunfallflucht im Ausland

       I.Einleitung

       II.Musterregelung zum Verhalten bei Unfällen (Wiener Weltabkommen von 1968)

       Teil 8 Auswirkungen einer im Ausland begangenen Unfallflucht in Deutschland

       I.Anwendbarkeit des deutschen Strafrechts

       II.Rechtshilfeverkehr in Strafsachen

       III.Vollstreckungshilfe