3.Gründe für den Ausschluss einer gelockerten Unrechtsvereinbarung (Regelkonformität)
4.Treffen der gelockerten Unrechtsvereinbarung (Tathandlungen)
IV.Subjektiver Tatbestand (Vorsatz und Irrtum)
V.Sonstiges
2.Stadien der Deliktsverwirklichung (Versuch, Vollendung, Beendigung)
4.Rechtsfolgen
2. KapitelMandatsträgerbestechung
B.Der Begriff des Mandatsträgers
C.Nichtstrafrechtliche Antikorruptionsregelungen, insbesondere für Mitglieder des Bundestages
II.Die für Mitglieder des Bundestags geltenden Regelungen
3.Materielle Zuwendungen
b)Abgeordnetenspenden (§ 4 Abs. 1 bis 5 VR)
c)Zuwendungen zur privaten oder freien Verfügung (§ 44a Abs. 2 S. 1 bis 3 AbgG)
d)Gastgeschenke mit Bezug zum Mandat (§ 4 Abs. 6 VR)
D.Der Straftatbestand des § 108e StGB
II.Ungerechtfertigter Vorteil für sich oder einen Dritten
2.Einklang mit Mandatsträgerrechtsstellungsvorschriften (§ 108e Abs. 4 S. 1 StGB)
3.Zulässige Spenden (§ 108e Abs. 4 S. 2 Nr. 2 StGB)
4.Politische Mandate und Funktionen (§ 108e Abs. 4 S. 2 Nr. 1 StGB)
5.Sonstige „gerechtfertigter“ Vorteile
III.Als Gegenleistung für eine Handlung im Auftrag oder auf Weisung
IV.Bei der „Wahrnehmung des Mandats“
V.Vorsatz, Rechtswidrigkeit, Schuld
3. KapitelBestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB)
I.Einführung