Annette Schwill-Miedaner

Prozesstechnik und Technologie in der Brauerei


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Literatur

       12Filtration

       12.1Prinzip

       12.2Filtrationsarten

       12.3Theoretische Modellbeziehungen

       12.4Kuchenfiltration

       12.4.1Konstanter Volumenstrom (dV/dt = konst.)

       12.4.2Konstanter Druck (Δp = konst., V2 ~ t)

       12.4.3Filtration mit veränderlichem Druck und veränderlicher Leistung

       12.5Filtration in der Praxis

       12.5.1Vorfiltration

       12.5.2Filterbauarten

       12.5.2.1Kieselgurschichtenfilter

       12.5.2.2Horizontalfilter (Drahtgewebefilter)

       12.5.2.3Kerzenfilter

       12.5.2.3.1Spaltfilter

       12.5.2.3.2Kerzenfilter mit Drahtspirale

       12.5.2.3.3Kerzenfilter System Twin-Flow®

       12.5.3Membranfiltration

       12.5.3.1Cross-Flow-Filtration

       12.5.3.2Scherspaltfilter

       12.5.3.3Filter mit oszillierenden Membranen (VMF-Verfahren)

       12.5.4Nachfiltration

       Literatur

       13Stabilisierung

       Literatur

       14Probennahme

       14.1Die Bedeutung der Probennahme im Brauprozess

       14.2Probennahme und Probenteilung

       14.3Eingangskontrolle am Beispiel Malz

       14.4Zwischenproduktkontrolle

       14.4.1Schrotprobe

       14.4.2Treberprobe

       14.4.3Pfanne-Voll-Würze

       14.4.4Ausschlagwürze

       14.4.5.Heißwürze nach dem Whirlpool

       14.4.6Kühlmittewürze

       14.4.7Kaltwürze

       14.4.8Reifungsprobe

       Literatur

       15Anhang

       15.1Formelzeichen und Abkürzungen

       15.2Gebrauchsformeln für den Wärmeübergang (Quelle: Lehrstuhl V.d.S., Weihenstephan)

       15.2.1Strömung in Rohren

       15.2.2Strömung längs einer ebenen Wand

       15.2.3Umströmter Einzelkörper (Kugel)

       15.3Stoffwerte

       15.4Wasserdampftafel

       15.5AR-Ω-Diagramm

       Register

       1ZERKLEINERN – SCHROTEN

       1.1ALLGEMEINES

      Zerkleinerungsprozesse spielen bei der Verarbeitung von festen Stoffen in zahlreichen Industriebereichen (Baustoffindustrie, Bergbau, chemische und pharmazeutische Industrie, Lebensmittelindustrie usw.) eine maßgebliche Rolle. Der Vorgang des Zerkleinerns ist Bestandteil des Produktionsablaufs. Er liefert die Basis für weitere verfahrenstechnische Schritte (z. B. Sortieren, Mischen, Agglomerieren) und thermische und/oder chemische Umsetzungen. Man definiert die Zerkleinerung als das Zerteilen eines Feststoffgefüges in Teilstücke unter der Wirkung mechanischer Kräfte [1.1]. Damit ist eine Vergrößerung der spezifischen Oberfläche des zu zerkleinernden Guts, eine Verringerung der Korngrößen bzw.