Michael E. Harrer

Hypnose und Achtsamkeit in der Psychoonkologie


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aus der normalen Wirklichkeit

       5.3Werte- und Bedürfnisperspektive

       5.3.1Vier emotionale Grundbedürfnisse: Bindung, Autonomie, Kompetenz und Orientierung

       5.3.2Normalisieren

       5.3.3Teilemodelle, Ambiguitätstoleranz und weitere Bedürfnisse im Kontext des klinischen Dialogs

       5.4Biopsychosoziospirituell orientierte klinische Praxis

       5.4.1Erweiterung des biopsychosozialen zum biopsychosoziospirituellen Modell

       5.4.2Pendeln zwischen Problemen und Ressourcen

       5.4.3Ökologie und Resonanz

       5.5Erste Pyramidenstufe – Diagnostik: Abholen, informieren und Halt geben

       5.5.1Mit SPIKES, NURSE und WWSZ resonanzbasiert vorgehen

       5.5.2Pacing und Leading als Grundlagen resonanzbasierten Vorgehens

       5.6Zweite Pyramidenstufe – Perspektivenwechsel: Annäherungsziele statt Vermeidung, die Kraft von Suggestionen nutzen

       5.6.1Zuversicht vermitteln – weg von Vermeidungszielen, hin zu Annäherungszielen

       5.6.2Die Kraft der Suggestion und ihr Einsatz in der Psychoonkologie

       5.6.3Placeboeffekte nutzen, Noceboeffekte minimieren

       5.7Dritte Pyramidenstufe – Prinzip Kooperation: Dialog zweier Experten

       5.7.1Wege zur Entscheidungsfindung

       5.7.2Kooperation zweier Experten mit ihren jeweiligen Perspektiven

       5.8Die Perspektive der Behandler

       6Hypnose und Achtsamkeit in einer resonanzbasierten Onkologie

       6.1Resonanzbasierte Medizin

       6.1.1Die Metapher der Resonanz

       6.1.2Drei Ebenen der Resonanz

       6.2Hypnosystemische Aspekte einer therapeutisch wirksamen Kommunikation

       6.2.1Das Menschenbild in der Ericksonschen Hypnotherapie

       6.2.2Das Prinzip Kooperation und seine Umsetzung – Utilisation

       6.2.3Systemisch-konstruktivistische Weltsicht

       6.2.4Die narrative Dimension: Dazu fällt mir eine Geschichte ein

       6.2.5Das Prinzip Selbstorganisation

       6.2.6Bedingungen für Veränderungen der Selbstorganisation

       6.2.7Der gemeinsame Blick auf das System

       6.2.8Haltung von Nichtwissen, Offenheit und Vertrauen in Emergenz

       6.3Hypnose und Ideomotorik in einer resonanzbasierten Psychoonkologie

       6.3.1Überblick: Hypnose in der Psychoonkologie

       6.3.2Hypnose als Zugang zu heilungsfördernden Zuständen

       6.3.3Der Hypnotiseur, die Technik oder die Beziehung – was wirkt?

       6.3.4Formen des Unbewussten

       6.3.5Ideomotorik: Begriffsklärung

       6.3.6Ideomotorik in der therapeutisch wirksamen Kommunikation

       6.3.7Vertrauen in ideodynamische Prozesse fördern

       6.4Achtsamkeit in einer resonanzbasierten Psychoonkologie

       6.4.1Überblick

       6.4.2Die Entstehung von Leiden aus Sicht der buddhistischen Psychologie

       6.4.3Kultivieren eines inneren Beobachters

       6.4.4Das Prinzip Gleichmut

       6.5Hypnose