Georg Schwikart

Windhauch und Wein


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      Georg Schwikart

      Windhauch und Wein

      Georg Schwikart

       Windhauch und Wein

      Zur Aktualität von Kohelet,

      dem Prediger Salomo

      Der Umwelt zuliebe verzichten wir bei diesem Buch auf Folienverpackung.

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über ‹http://dnb.d-nb.de› abrufbar.

      1. Auflage 2021

      © 2021 Echter Verlag GmbH, Würzburg

       www.echter.de

      Umschlag: Vogelsang Design, Jens Vogelsang, Aachen

      Umschlagbild: gettyimages / Jose A. Bernat Bacete

      Innengestaltung: Crossmediabureau, Gerolzhofen

      E-Book-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheim, www.brocom.de

      ISBN

      978-3-429-05659-9

      978-3-429-05171-6 (PDF)

      978-3-429-06538-6 (ePub)

       Inhalt

       Vorwort

       Quintessenz in einem Satz

       Kohelet versammelt Wahrheitssucher

       Nichts Neues?

       Der Reiz des Krummen

       Rom im November

       Der mittlere Weg

       Vom Segen des Vergessens

       Begriff im Wandel

       Wofür ist Essen da?

       Einfach mal „Ich weiß es nicht“ sagen

       Mittwochskind

       Mein Gott, dein Gott

       Der Schrei nach Gerechtigkeit

       Wir atmen dieselbe Luft

       Einigermaßen Anstand

       Geboren sein hat einen Preis

       Herr M. bittet um die Taufe

       Zwei haben es besser als einer allein

       Der Herr, vom Thron gestoßen

       Bleiben oder gehen?

       Weniger ist mehr

       Noch wichtiger als ein Versprechen

       Rückendeckung für die Unterdrücker?

       Geld ist nichts! – So weit die Theorie

       Freude im Herzen

       Philosophenstammtisch

       Fremdbestimmte Freiheit?

       Haus der Trauer, Haus des Festes

       Therapie-Empfehlung: Geduld

       Früher war es besser?

       Verankerung

       Ich verstehe es nicht

       Weder Teufel noch Engel

       Was die Leute so reden

       Vertrauen ist vernünftig

       It’s a man’s world … and religion

       Das ledige Kind

       Wem gilt die Treue?

       Vergänglich wie ein Schatten

       Freudenlied und Zorngesang

       Niemand kann nachvollziehen, was Gott auf dieser Erde tut

       Unbedachte

       Genießen geboten!