es, dass er für mehr bereit war. Sie positionierte die Spitze seines Schwanzes an ihrem Eingang und ließ ihn dann durch ihre feuchten Falten gleiten, überzog ihn mit ihren Säften.
»Fuck, das fühlt sich gut an. Gib mir diese enge Möse, Liv«, stöhnte er und packte ihre Hüften.
»Mmm, du willst es, du kriegst es«, japste sie und spießte sich dann mit seinem langen Schaft auf. Liv keuchte, als er sie auf die bestmögliche Art dehnte. Nichts fühlte sich besser an, als wenn Lawson sie ausfüllte.
Sie arbeitete mit ihren Hüften, bis sein Schwanz vollständig saß, und begaffte den wunderschönen Mann zwischen ihren Schenkeln. Der Raum erhellte sich durch die aufgehende Sonne und sie konnte kaum seine Teiche flüssigen Silbers ausmachen, die ihren Körper anstarrten. Die Lust in seinem Blick zu sehen, ließ ihr Verlangen durch die Decke gehen.
»Du bist so verflucht sexy«, sagte er und streckte seine Hand aus, um ihre Brüste zu liebkosen.
Liv bog sich durch und bewegte ihre Hüften, genoss das Vergnügen, das durch ihren Körper strömte. Lawson zog an ihren geschwollenen Spitzen und drehte sie, was sie aufschreien ließ.
»Ja, Lawson, mehr«, keuchte sie, während sie auf seinem langen Schaft hin und her schaukelte.
Sie spürte, wie eine seiner Hände zwischen ihre Körper glitt. Sein Daumen strich über ihren Kitzler und sie ruckte gegen seine Dienste. Seine andere Hand packte ihre Hüfte, als er sich nach oben schob und tiefer in ihren Körper stieß. Liv war in der Empfindung verloren und drückte ihre Brüste, während sie sich an ihm bewegte.
»So ist's gut, komm für mich, Liv«, nuschelte er, während er mit seinem Daumen weiter gegen ihren angeschwollenen Knopf wirbelte.
Livs Körper verkrampfte sich, als sich ihr Höhepunkt aufbaute. Sie wand sich an seiner Hand, und als er in ihre Klitoris zwickte, explodierte sie und schrie auf, als ihr Orgasmus durch ihren Körper raste. Im nächsten Atemzug brüllte Lawson seine Erlösung und sein heißer Samen strömte in ihren Unterleib. Sterne explodierten in ihrer Sicht und sie sackte keuchend auf Lawsons Brust zusammen.
»Heilige Scheiße, das war unglaublich. Bist du in Ordnung?«, nuschelte Liv und streckte ihre Hand aus, um Lawsons Wange zu streicheln.
»Sonnenschein, nach dem, was du gerade getan hast, fühle ich mich pudelwohl. Das war zweifellos der beste Blowjob meines ganzen Lebens. Kannst du das jeden Morgen machen?«, neckte er, als seine Lippen ihren Mund beanspruchten.
Liv konnte nicht anders, als zu lächeln. Sie hatte sich nie für sehr gut im Oralsex gehalten, aber Lawson brachte Selbstvertrauen heraus, von dem sie nie wusste, dass es existierte. Sie liebte es ihn zufriedenzustellen und wie er sie im Gegenzug beglückte.
»Wie wäre es, wenn wir uns abwechseln. Ich mag diese Sache, die du mit der Zunge tust, irgendwie«, murmelte Liv an Lawsons Mund.
Seine Zunge leckte über den Saum ihres Munds. »Du meinst das?«
»Nein, Dummerchen. Tiefer«, antwortete Liv.
»Zeig mir, wo«, ermutigte er.
Sie fummelte unter dem Laken nach seiner Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Als seine Finger durch ihre Falten glitten, fing ihr Körper erneut Feuer.
»Ach, da unten«, scherzte er.
»Mmm hmm«, stöhnte sie, während sie sich gegen seine Hand schlängelte.
»Na ja, lehn dich zurück und lass Lawson sein Ding machen«, ermutigte er und bewegte seinen Körper langsam unter das Laken. Das nächste, was Liv wusste, war, dass sie sein Haar packte, als er sein Gesicht zwischen ihren Beinen vergrub.
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