10 dünne Scheiben Gurken
1 Dose (440 g) Lachs, abgetropft und zerkleinert
Blattsalat (Kopfsalat, Spinat, Weißkohl, Grünkohl etc.)
Saure-Sahne-Sauce:
¼ Tasse plus 2 EL (90 g) saure Sahne
½ kleine grüne Paprika, fein gehackt
1 TL Petersilie, gehackt
1 TL Schnittlauch, gehackt
½ TL Salz, 1 Prise Pfeffer
Ergibt: 4 Portionen Pro Portion: 11,5 g Fett; 3 g Netto-Kohlenhydrate; 24 g Eiweiß; 211 Kalorien
Für die Saure-Sahne-Sauce alle Zutaten miteinander vermischen und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.
Für den Salat die Gelantine in kaltem Wasser anrühren und quellen lassen. Dann nach und nach kochendes Wasser dazugeben und rühren, bis die Gelantine aufgelöst ist. Zitronensaft, Essig und Salz unterrühren und beiseitestellen.
Sellerie und zerkleinerte Gurken miteinander vermischen. Die Gurkenscheiben auf dem Boden einer 1-Liter-Schale, verteilen, die für die Zubereitung des Gelantine-Salates als Form dient. Auf die Gurkenscheiben die Hälfte des Lachs schichten, dann die Sellerie-Gurken-Mischung und schließlich den restlichen Lachs. Die Gelantine über den Lachs gießen. In den Kühlschrank stellen, bis das Ganze fest geworden ist, etwa 3 Stunden.
Den Lachs-Salat aus der Form nehmen und auf Blattsalat anrichten. Mit Saure-Sahne-Sauce servieren.
Was wäre ein Sommer ohne Kartoffelsalat? Hier ist eine kohlenhydratarme Version mit Blumenkohl, die erstaunlich ähnlich wie das Original schmeckt.
1 mittelgroßer Kopf Blumenkohl, mundgerecht zerkleinert
2 mittelgroße Stangensellerie, klein geschnitten
¼ Tasse (40 g) rote Zwiebeln, fein gehackt
1 ganze saure Gurke, gehackt
1 Tasse (225 g) Mayonnaise (S. 49–51)
2 TL Senf
1 EL (15 ml) Apfelessig
1 EL (4) frischer Dill, gehackt, oder 1 EL getrockneter Dill
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer zum Abschmecken
Ergibt: 5 Portionen à jeweils etwa 225 g Pro Portion: 31 g Fett; 4,5 g Netto-Kohlenhydrate; 3,5 g Eiweiß; 311 Kalorien
Den Blumenkohl in einen großen Topf mit Wasser legen. Das Wasser zum Kochen bringen, die Temperatur senken und 15 bis 20 Minuten sieden lassen, bis der Blumenkohl zart ist. Den Blumenkohl herausnehmen, abtropfen lassen und beiseitestellen, um ihn auf Zimmertemperatur abkühlen zu lassen.
Sellerie, Zwiebeln, Gurke, Mayonnaise, Senf, Essig und Dill miteinander vermischen und gründlich verrühren. Den Blumenkohl unterheben und mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken.
Blumenkohlsalat
Dies ist ein Pseudo-Kartoffelsalat, angereichert mit Schinken, Eiern und Gemüse; herzhaft genug für eine ganze Mahlzeit.
1 mittelgroßer Kopf Blumenkohl, mundgerecht zerkleinert
110 g Schinken, in 1 cm große Würfel geschnitten
2 mittelgroße Stangensellerie, klein geschnitten
¼ Tasse (40 g) rote Zwiebeln, fein gehackt
1 ganze Dillgurke, gehackt
¼ Tasse (4 g) Koriander, gehackt
1 Tasse (225 g) Mayonnaise (S. 49–51)
2 TL Senf
1 EL (15 ml) Apfelessig
1 EL (4 g) frischer Dill, gehackt
Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer zum Abschmecken
2 hart gekochte Eier, in dünne Spalten geschnitten
10 Cherrytomaten
Ergibt: 6 Portionen à jeweils etwa 225 g Pro Portion: 31 g Fett; 5 g Netto-Kohlenhydrate; 7,5 g Eiweiß; 329 Kalorien
Den Blumenkohl in einem großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen, die Temperatur verringern und 15 bis 20 Minuten sieden lassen, bis der Blumenkohl zart ist. Den Blumenkohl herausnehmen, abtropfen lassen, beiseitestellen und auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.
Schinken, Sellerie, Zwiebeln, Dillgurke, Koriander, Mayonnaise, Senf, Essig und Dill miteinander vermischen und gründlich verrühren. Den Blumenkohl unterheben und mit Salz und schwarzem Pfeffer abschmecken. Mit Ei-Spalten und Cherrytomaten garnieren.
¾ Tasse (175 g) saure Sahne
1 EL (15 ml) Estragonessig
1 EL (15 ml) Zitronensaft
1 EL (4 g) frischer Dill, gehackt
¼ TL Salz, ⅛ TL schwarzer Pfeffer
2 mittelgroße Gurken, in Scheiben geschnitten
Ergibt: 4 Portionen Pro Portion: 9,5 g Fett; 7 g Netto-Kohlenhydrate; 2,5 g Eiweiß; 123 Kalorien
Um die Sauce zuzubereiten, saure Sahne, Essig, Zitronensaft, Dill, Salz und schwarzen Pfeffer miteinander verrühren. Gurken dazugeben und unterheben.
8 Stangensellerie, Blätter entfernen
1½ Tassen (355 g) Rinderbrühe (S. 91–92)
½ Tasse (112 g) Französisches Dressing (S. 58)
1 kleiner Bund Brunnenkresse oder Blattsalat
¼ TL Salz
⅛ TL schwarzer Pfeffer
1 TL (4 g) Petersilie, gehackt
1 Dose (106 g) Sardinen
1 große Tomate, in 8 Spalten geschnitten
8 schwarze Oliven
4 EL (60 ml) Olivenöl extra virgin
Ergibt: 4 Portionen Pro Portion: 36 g Fett; 2 g Netto-Kohlenhydrate; 7 g Eiweiß; 360 Kalorien
Den Stangensellerie in 7 Zentimeter lange Streifen schneiden und in der Brühe etwa 20 Minuten zugedeckt köcheln lassen. Den Sellerie herausnehmen und die Brühe für ein anderes Rezept aufbewahren. Das Französische Dressing über den Sellerie geben und unterheben, zudecken und im Kühlschrank mindestens 4 Stunden marinieren, kann auch über Nacht mariniert werden. Den Sellerie auf einem Brunnenkresse- oder Salatbett, auf einzelnen Tellern angerichtet, servieren. Salz und Pfeffer darüberstreuen, mit Petersilie, Sardinen,