Christine Bortenlänger

Aktien für Dummies


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– zuletzt Chef vom Dienst – einer monatlich erscheinenden, überregionalen Wirtschaftszeitung. Hier beschäftigte er sich intensiv mit Aktiengesellschaften vielerlei Branchen. Die verständliche und möglichst nicht langweilige Vermittlung komplizierter Themen ist ihm ein besonderes Anliegen – egal ob es um eher kunsthistorische oder wirtschaftliche Fragestellungen geht. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Noch-nicht-Chefin Christine Bortenlänger bei Börse für Dummies folgt nun das wiederum konstruktive Zusammenwirken mit der Nicht-mehr-Chefin für Aktien für Dummies.

      Eine Verbesserung der Finanzbildung breiter Bevölkerungsschichten, damit diese optimal von den Kapitalmärkten profitieren können, war und ist ein besonderes Anliegen von Christine Bortenlänger und Ulrich Kirstein. Eine Vielzahl von Publikationen als Autoren oder Co-Autoren belegen diese Intention, an erster Stelle sei hier an Börse für Dummies oder Finanzielle Vorsorge für Dummies verwiesen. Damit die Bildung insgesamt nicht leidet, sei auch auf die Titel Allgemeinbildung Deutsche Literatur für Dummies undAllgemeinbildung: Die 100 besten Bücher der deutschsprachigen Literatur für Dummies verwiesen.

      Inhaltsverzeichnis

      1  Cover

      2  Titelblatt

      3  Impressum

      4  Über die Autoren

      5  Einführung Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Was Sie nicht lesen müssen Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht

      6  Teil I: Aktien – ein einfaches Prinzip Kapitel 1: Teile und herrsche – was sind Aktien? Grundprinzip Aktie Der Weg aufs Parkett in drei Buchstaben: IPO Aktie ist nicht gleich Aktie Kapitalerhöhung – die Börse ist keine Einbahnstraße Aus eins mach mehr – der Aktiensplit Fusionen und Übernahmen Wozu Aktiengesellschaften verpflichtet sind und was sie freiwillig tun Kapitel 2: Aktien kaufen – aber wo? Vom Hinterzimmer zum Internet – eine rasante Geschichte der Börsen Von der Rufbörse zum Computerhandel – Börsen heute Das deutsche Börsen-Einmaleins Das Dickschiff Frankfurt Jede Börse hat ihre eigenen Schubladen Nicht jeder darf, wie er will – Nuancen in den Usancen Handeln um des Handelns willen – mit hoher Frequenz Es muss nicht immer Börse sein Kapitel 3: Wie komme ich an meine Aktie? Selbst ist der Mann – und die Frau Nichts ist umsonst – Depot- und andere Gebühren Immer dabei – Online-Banking Sicher oder nicht? Kapitel 4: Mother's little helper – Vater Staat Anlegerschutz schützt vor der richtigen Anlage Nichts geht ohne Regeln – aber nur mit Regeln geht auch nichts Nichts ist umsonst – schon gar nicht vom Staat Kapitel 5: Wer ist reif für Aktien? Die Psychologie des Geldes – eine Einführung Eine Frage des Typs – Wer bin ich? Psychofallen und wie Sie sie vermeiden Kapitel 6: Warum sich die Kurse ändern Wie rational ist das denn? Wie entstehen die Preise? In China fällt ein Fahrrad um – und das ist wichtig Kapitel 7: Aktien kaufen – aber sicher Ordern – aber nur mit Zusätzen Wenigstens die Typen sind intelligent Kapitel 8: Auf einen Blick: Indizes für alle Lebenslagen Der Dax und seine Brüder So viele Länder – so viele Indizes Indizes als Basis für Finanzprodukte

      7  Teil II: Anlagestrategien mit Aktien Kapitel 9: Immer schön strategisch vorgehen – Anlagestrategien im Überblick Hauptsache, man hat einen Plan Sicherheit oder Wachstum, das ist hier die Frage Momentchen …