Geheimnis von aliens. In die endlose Ferne blicken wir immer Wir wollen den Planeten als unsere Erde sehen
Stromquelle für die Bedürfnisse dieses Hauses diente.
Nach der Einführung der Produktion hat sich dies bewährt (STEKLIN), der Bedarf an Menschen in einer so großen Anzahl von Wasserkraftwerken verschwand, und man begann allmählich, die künstlichen Stauseen dieser Wasserkraftwerke zu schließen und zu entwässern.
Nach der Schließung dieser Wasserbauwerke war nach kurzer Zeit eine Klimaveränderung zum Besseren zu spüren.
Aber die Menschen hörten hier nicht auf, sondern führten immer mehr neue Technologien ein.
Viele kleine Betriebe wurden im ganzen Land für die Produktion eröffnet (GUBRINA), diese Fliese war in ihrer Festigkeit dem Naturstein praktisch nicht unterlegen, was dafür typisch ist (GUBRIN) Sie fügten körniges Material hinzu, das aus nicht zu entsorgenden Abfällen hergestellt wurde oder verbrannt, also war mit Abfall das Problem ein für alle Mal gelöst, etwas ging als zweiter Rohstoff, viel Abfall wurde zu Düngemitteln.
Im Allgemeinen machten Müllwagen überall dort, wo sie sich berührten, runde Perlen, und sogar Blätter von Bäumen wurden in schöne Perlen verwandelt und dann als Dünger verwendet, und so gaben die Menschen das wahre und schöne Aussehen der Erde zurück.
Natürlich ist es für junge Menschen des 25. und 26. Jahrhunderts schwierig, sich vorzustellen, wie große Städte an den Ufern des sibirischen Flusses Angara aussahen, aber es gab viele Städte an den Ufern, wie Angarsk, Irkutsk, Bratsk, Usolye Sibirsk, und viele andere Städte, weil die Länge dieses Flusses etwa zweitausend Kilometer beträgt.
Natürlich zogen es die Menschen im Laufe der Zeit vor, in kleinen Siedlungen zu leben, die auf beiden Seiten des Flusses aktiv gebaut wurden.
Schließlich beherrschten die Menschen nach der Schließung der Fabriken in den Städten die Produktion (drevlit), die eigentlich ein Ersatz für lebendes Holz ist, das unter dem Abholzungsverbot stand, und so kam man auf die Idee unter Verwendung von Windschutz und abgestorbenen Bäumen für die Herstellung von Drevlit sammelten sie Totholz und schnitten totes Holz in kleine Späne und schütteten es in einen riesigen Bottich und übergossen es mit einer chemischen Verbindung, die die Holzspäne im Laufe von zwei Stunden in eine verwandelte dicke Masse, die bereits in beliebige Formen gegossen wurde, sogar ein Brett konnte gegossen werden, sogar Tischbeine, sogar Balken für den Hausbau, im Allgemeinen stand dieses Material lebendem Holz in nichts nach, und die Kosten dafür Material war billiger als ein lebender Baum.
Dank der Erschwinglichkeit von Baumaterialien entstanden neue Siedlungen unter verschiedenen Namen. Natürlich haben sich die alten Namen der Siedlungen im Laufe der Jahrhunderte nicht verändert, nur geringfügig verkleinert. Zum Beispiel Namen wie Kulakovo, Seredkino, Cossack, Pervomayskoye, Rassvet, Olanko … Hunderte von Siedlungen tauchten mit verschiedenen Namen auf, die von denjenigen erfunden wurden, die als erste ein Haus an einem von ihnen gewählten Ort errichteten und das Recht dazu erhielten bauen, aber natürlich gab es im Laufe der Jahre an diesem Ort mehrere weitere Familien, die bauen und ihr eigenes Ding machen wollten.
Wie viele Siedlungen entstand auch eine kleine Siedlung an den Ufern der Angara namens (Stern).
Und natürlich hat es seinen Namen nicht von der Tatsache, dass es wie ein Stern aussah, und nicht, weil es abends wie ein Stern leuchtete, dieses Dorf hat seinen Namen vom ersten Bewohner dieses Dorfes bekommen, sagt man, als die Familie fertig war beim Bau des Hauses und der Tradition nach feierten sie den Abschluss des Baus ihres Hauses, aber natürlich diskutierten sie über den Namen des zukünftigen Dorfes, und zu dieser Zeit sahen sie am Himmel etwas Unverständliches über den Himmel schweben, es war der Umriss einer Kugel und die Sterne schienen darin zu brennen, das alles geschah nicht länger als eine Minute, dann verschwand es wie eine Seifenblase, in Erinnerung an dieses Ereignis nannte die Familie dieses Dorf (Stern).
Das Dorf (Stern) hat keine große Fläche, genau wie die anderen Dörfer, die mehrere Kilometer voneinander entfernt liegen.
Normalerweise gibt es etwas mehr als tausend Menschen im Dorf, aber in einigen Dörfern leben weniger als hundert Menschen, solche Dörfer werden im Volksmund (neu) genannt, obwohl der offizielle Name solcher Dörfer völlig anders ist, es gibt (Pine) und (Fichte) und (Beryozovka) kurz gesagt, wenn wir die Namen aller Dörfer entlang der Ufer der Angara noch einmal lesen, werden wir fast alle von Menschen verwendeten Nominalwörter finden.
Zvezdny liegt am sandigen Ufer des Flusses Angara, dessen klares Wasser sich wie ein blaues Band sanft geschwungen hat und in die endlose Ferne ging, die Häuser, die einander nicht ähnlich waren, die Dächer, die (mit GLASS ) schimmerte in der Sonne in verschiedenen Farben, wie ein auf dem Boden liegender Regenbogen, betont diese Schönheit des Dorfes, dass der mehrfarbig verlegte (Gubrin) dem Naturstein in seiner Festigkeit nicht unterlegen war, er hatte sogar einen Vorteil nicht nur in Preis, aber es hat auch leicht Wasser gelassen, nach dem Regen gab es praktisch keine Pfützen im Dorf, und die Schönheit des Dorfes in Kombination mit der Reflexion der Dächer und dem bunten (Gubrin) sieht viel schöner aus als die anderen Dörfer, obwohl alle Dörfer großartig aussehen und das fließende blaue Wasser der Angara zur Schau stellen.
Gubrin-Wege führen irgendwo weit in die Taiga hinein, die auf den ersten Blick kein Ende haben, wenn Sie mit Elektrofahrrädern fahren, reicht wahrscheinlich nicht einmal ein Tag, um ans Ende zu gelangen. Aus Neugier wollten Sanya und Vanya einmal bis zum Ende gehen und sehen, was hinter diesen bunten Pfaden lag, aber sie hatten nicht genug Zeit, um das Ende erfolglos zu erreichen. Diese Wege dienten einst dazu, Holzspäne aus der Taiga zu entfernen, die aus umgestürzten Bäumen und Totholz hergestellt wurde, kurz gesagt, der gesamte Müll wurde zur Verarbeitung aus der Taiga genommen, wodurch die Taiga sauberer und sauberer wird. Aber die Wege sind perfekt für Touristen geeignet, die ohne einen letzten Strom sind, den sie besuchen, um die Angara entlang zum Baikal zu sehen und zu fahren, oder vom Baikal entlang der Angara zum Jenissei selbst.
Buchstäblich überall in der Taiga installierten die Menschen Rauchfallen, dieses Gerät wurde in den vergangenen Jahrhunderten erfunden, als die Taiga aus unbekannten Gründen jährlich brannte, dieses Gerät ist sehr rauchempfindlich, fängt den Rauch auf und sendet ein Signal an einen Computer, der ein Signal sendet zur Feuerwehr, die sofort an die Stelle fliegt, wenn Rauch auftaucht, egal was der Rauchfänger an dieser Stelle gefangen hat, Tonnen von Wasser werden aus einem Hubschrauber abgeworfen, viele Touristen mussten einen solchen Schauer erleben, wenn sie versuchten, ein Feuer zu entzünden.
Natürlich wurden Touristen und Naturliebhaber, die in die Gewässer der Angara eintauchen und die alte sibirische Taiga besuchen wollten, von Millionen besucht.
Den Besuchern der Taiga wurden Broschüren mit Anweisungen zum Verhalten in der Taiga gegeben, aber in der Taiga war dies unmöglich:
– Verwenden Sie offenes Feuer, fahren Sie Benzin- oder Dieselfahrzeuge, bauen Sie Zelte auf, schneiden Sie Äste, verwenden Sie Chemikalien.
Touristen wurde geraten, keine Tiere mit einer Kamera zu jagen, da Menschen in der Taiga sind: Das sind Gäste, und der Besitzer ist hier ein Bär und er kümmert sich um die Gäste, und es ist möglich, dass sich in einem versteckten Fotografen der Besitzer befindet Taiga sieht eine potenzielle Gefahr für seine Angehörigen, für einen Fotografen kann das ein böses Ende sein.
Aus diesem Grund stellen Fotoliebhaber Hunderte von Fotofallen auf, um Taigatiere und -tiere zu fotografieren.
In wenigen Tagen werden Fotofallen von den Bäumen genommen, und wenn sie sich Fotos mit Bildern der Bewohner der Taiga ansehen, bewundern sie ständig, was sie sehen, dort sehen sie sowohl Rehe als auch Elche, Hasen, Wölfe, Bären und Junge und sogar ein Tiger, Luchs wurde oft gefunden.
Touristen waren nicht so überrascht von dem, was auf den Bildern zu sehen war, aber durch die Tatsache, dass sie mehrere Tage in der Taiga unterwegs waren und nie mehr als ein solches Tier trafen, das auf den Fotos festgehalten wurde, erklärte der Führer kurz, warum es so schwierig