Programmierer ist. Ich erlaube mir ein Zitat aus dem Buch KI des Erfinders der künstlichen Intelligenz, wo er dem Androiden jede Fähigkeit zum Denken abspricht.
Kapitel 4. Abs. 2.
„Wirft man in einen Zigarettenautomaten einen Euro und will dafür eine Schachtel Zigaretten, so wiegt der Automat die Münze und reagiert mit dem Auswurf eine Schachtel Zigaretten. Auch ein Auto das selbst fährt misst nur und vergleicht und reagiert. Die Automaten haben also nur mechanischen oder elektronischen Verstand.
Wäre ein Zigarettenautomat intelligent, so könnte er auch lesen. Steht auf der Packung: „Rauchen ist ungesund, Zigaretten gibt es nur ab 18 Jahre“, so würde er dem Jugendlichen, der 5 Euro eingeworfen hat, sagen: „Du bekommst keine Zigaretten, du bist noch keine Achtzehn“. „Na, gut. Dann gib mir die 5 Euro zurück“. „Nein, damit du zum nächsten Automaten gehen kannst, und dort meinen Kollegen betrügst, oder mit einem Zehner bestichst!? Nein, mein lieber, betrachte den Fünfer als Strafe“.
Eine denkende Maschine wird es nie geben, wohl aber eine künstliche Intelligenz, die auf einer ganz anderen Basis funktionier (mit semantischen Werten rechnet). Und auch die Welt und ihre ökonomische Zukunft berechnen kann. Ein Zigarettenautomat kann dagegen nie denken lernen. Denn um den Jungen den Fünfer abzunehmen, müsste er die Gewohnheiten und Sitten der Menschen kennen. Müsste ein Wissen um alle Möglichkeiten ihrer Reaktionen haben. Der Automat hat keinen Geist. Er kann nicht denken. Er hat aber eine statistische Intelligenz, die Aussagen machen kann, auf die der Mensch nicht kommen würde… usw.“.
„Das harte Urteil der Denkmaschine ist also falsch. Ich ersuche um eine sofortige Entlassung der lieben Angelika auf Bewährung, und versichere dem Hohen Gericht, dass sie fürderhin nicht sozialgefährlich werden kann, weil sie in einer Großküche als Bodenreinigerin arbeiten wird, und durch ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten bald zur Hilfsköchin aufsteigen wird. Ich versichere dem Gericht, sie ist schon jetzt fast resozialisiert. Sie war eigentlich schon immer gegen Hartz IV und bereut ihre 2015 -Sünde von ganzem Herzen. Wenn eine Entlassung auf Bewährung nicht möglich ist, bitte ich um ein mildes Todesurteil.
Und so kam es, dass Angela in Begleitung ihrer Freundin Nahlens den Knast verließ und in das Nebenzimmer einer Flüchtlings-Wohnung eingezogen ist, wo sie bescheiden von Hartz IV lebt, und schon demnächst ein Konto bei der Deutschen Bank eröffnen will, damit sie vom Einkommen eines € 1.- Jobs reich werden kann.
Kap. Karl Marx und das Rätsel Geld.
Karl Marx. IQ 100. Und die intellektuelle Schallmauer.
Karl Marx war beispielsweise ein typischer Barbar, einer mit einem IQ von unter 100 Punkten. Er hat das Geld nie begriffen, hat auch nie verstanden, wie und wo der Mehrwert entsteht. Er rätselt in seinem Werk seitenweise über das seltsame Phänomen Geld und Mehrwert. Sein Partner Engels war da etwas ergebnis-orientierter und meinte:
„Ohne Abschaffung des Geldes kein Sozialismus“.
Das ist so weise wie der Satz:
„Ohne Abschaffung des Thermometers kein Sommer“. Sein Partner Marx war aber nicht sehr viel weiser, denn er kam zu dem Schluss, dass man das Eigentum abschaffen müsse, will man zu einer gerechten Gesellschaft kommen.
Man darf aber nicht vergessen, dass die kommunistischen Denker das Problem (Rätsel) Geld erkannt hatten, es aber nicht lösen konnten. Die liberalen Denker haben nicht einmal das Problem erkannt und erfanden daher Lösungen, die so absurd waren, dass sie sich dem reinen Unsinn näherten.
Friedrich von HAYECK war der Meinung, die Währungen sollten wie Waren gehandelt werden, die stärkste setzte sich auf dem Markt als die beste durch. Eine ähnliche Idee hatten arabische Händler. Sie wollten verschieden schwere Gewichte. Man fand aber das Beste nicht, denn den Händlern war jedes Gewicht zu leicht, den Käufern war jedes zu schwer. Für ein Händler-Kilo bekam man 1 Kilo Obst, für das Konsumenten-Kilo bekam man 2 Kilo. Denn das Kilo der Händler wog 1000 Gramm, das Kilo der Konsumenten hatte ein Gewicht von 2000 Gramm. Beide waren gleich groß aber nicht gleich schwer. Das eine war aber aus Holz, das andere aus Blei.
Karl MARX und das Rätsel MEHRWERT (Gewinne)
Marx begriff nicht, woher das Geld für den Mehrwert kommt, also das Geld, mit dem die Unternehmer den Mehrwert realisieren. Wenn sie 100 Brote herstellen und konsumieren, woher kommt dann der Überschuss, mit dem sie ihren Mehrwert realisieren (Gewinne machen)? Wenn die Warenmenge ident ist mit der Geldmenge, kann kein Gewinn (Überschuss, Mehrwert) entstehen.
Außer, es entsteht Geld jenseits von Leistung (Arbeit). Das geht aber nicht, denn dann entstünde ja wertloser Mammon. Also Geld ohne Kaufkraft. Dieses wäre kein Zahlungsmittel und dadurch auch kein Geld. Marx meint, dass es keine Klasse gibt, die nur konsumiere, ohne zu produzieren. Er übersieht die Klasse der Banker, die als Geldfälscher wertlosen (kaufkraftlosen) Mammon herstellen. Hören wir Marx im Originalton.
Das GELDRÄTSEL.
KARL MARX. „Das Kapital“. (Das Geldrätsel.)
Marx stellt die Frage: Woher kommt das zuschüssige Kapital, mit dem die Unternehmer den Mehrwert realisieren? Es entsteht, wenn man die Technik begreift - nirgends. Marx bemerkt das erstaunt. Und meint:
„Aber das Warenkapital, vor seiner Rückverwandlung in produktives Kapital … muss versilbert werden. Wo kommt das Geld dazu her? Diese Frage erscheint auf den ersten Blick schwierig.“ Und: „Die Kapitalistenklasse bleibt als der einzige Ausgangspunkt der Geldzirkulation. Wenn sie zur Zahlung von Produktionsmitteln 400 Pfd. St., und zur Zahlung von Arbeitskraft 100 Pfd.St. braucht, so wirft sie 500 Pfd.St. in die Zirkulation. Aber der in der Produktion steckende Mehrwert, bei Mehrwertraten von 20%, ist gleich dem Wert von 100 Pfd.St. Wie kann sie 600 Pfd.St. aus der Zirkulation herausziehen, wenn sie beständig nur 500 Pfd.St. hineinwirft. Aus Nichts wird nichts“.
Weiter:
„Die Gesamtklasse der Kapitalisten kann nichts aus der Zirkulation herausziehen, was sie nicht vorher hineingeworfen hat“. Und:
„Wo kommt das zuschüssige Geld her, um den jetzt in Warenform vorhandenen zuschüssigen Mehrwert zu realisieren?“ Weiter: „In der Tat, so paradox es auf den ersten Blick scheint, die Kapitalistenklasse selbst wirft das Geld in die Zirkulation, das zur Realisierung des Mehrwerts des in den Waren steckenden Mehrwerts dient.“ Und:
„Die Gesamtheit der Kapitalistenklasse eines Landes kann sich nicht selbst übervorteilen. Man mag es drehen und wenden, wie man will, das Ergebnis bleibt dasselbe. Werden Äquivalente ausgetauscht, so entsteht kein Mehrwert, und werden Nichtäquivalente ausgetauscht, so entsteht auch kein Mehrwert.“
Die LÖSUNG des RÄTSELS a la Marx:
„Die zuschüssigen Waren, die sich in Geld zu verwandeln haben, finden die nötige Geldsumme vor, weil auf der anderen Seite, nicht durch Austausch, sondern durch die Produktion selbst zuschüssiges Gold (und Silber) in die Zirkulation geworfen wird, das sich in Ware zu verwandeln hat.“
Marx findet eine Scheinlösung, indem er, wie andere Theoretiker, dem Gold einen Geldwert gibt. Der Geldwert des Goldes war nicht ident mit dem Gebrauchswert des Materials, sondern bestand nur aus den Kosten der Goldgewinnung. Schon Smith erkannte, dass in diesem Fall die Kosten schwanken und durch Angebot und Nachfrage nur instabileres Geld entsteht.
Die SCHEINLÖSUNG des KARL MARX.
Was ist, wenn kein Gold mehr gefunden wird, oder zu wenig? Hört dann das Sprudeln des Mehrwertes ganz oder teilweise auf? Machen die Unternehmer oder Arbeiter dann keine Gewinne und keinen Mehrwert mehr? Gold ist ersichtlich keine Lösung. Denn Gold ist ja nur der Garant für die Geldmenge (das Quantum). Das Gold hat nichts zu tun mit der Kaufkraft. Die Kaufkraft entsteht alleine durch den Grad der Produktivität und gibt dem Geld seine Qualität.
Wie realisieren die UNTERNEHMER den MEHRWERT?
Sie realisieren ihn, indem bei den Banken Geld entsteht, das durch nichts gedeckt ist. Banken haben € 10.000.- und vergeben Kredite von € 100.000.-. 90.000 sind Luftgeld. Sind durch keine