und selten oder nie hinterfragt und so wird sie zu unserer „angenommenen“ Wirklichkeit. Das Ergebnis ist blinder Gehorsam und ein Funktionieren in der Gesellschaft ohne eigenes Selbst.
Damit leben wir das, was nach unserem Willen sein soll und nicht das was ist.
Somit sind Trennung und Konflikt vorprogrammiert und der Weg in die Unordnung, unsere erlebte Realität, geebnet.
Wir leben in Unordnung und deshalb leben wir „Leid und Schmerz“
Wir werden von klein auf dazu erzogen die Dinge nicht so zusehen wie sie sind, sondern ständig zu vergleichen, sie zu benennen, sie zu Bildern zu machen und abzuspeichern uns unaufhörlich daran zu erinnern und bildhafte Erinnerungen zu erzeugen
Die Mechanismen der erzieherischen Konditionierung sind von Anfang an allgegenwärtig und für uns als schutzbefohlene Heranwachsende unumgänglich und somit fortwährend präsent und dadurch absolut dominierend.
Unsere Erzieher vergleichen ständig und sind auch schon so erzogen worden und das gleiche machen Sie mit uns und damit reichen unsere Eltern unbewusst die uralten, verstaubten Verhaltensmuster an uns weiter.
Vergleichen ist das abwägende Denken
Mit dem was wir sein sollen,
Dessen was wir sind
Was wir gerne für unsere „Erzieher“ sein möchten
Was wir gerne für unser „Ego“ werden möchten
Das Denken ist Energie
Der Geist der Gedanken ist sehr listig, einfallsreich und flexibel. In der Spiegelung unserer Wünsche erfindet er alle möglichen träumerischen Fantasien und illusionäre Vorstellungen in allen Lebensbereichen für uns.
Das Denken erfindet die Sehnsucht längst vergangener Freuden, konserviert wunderbare Gefühle aus der Vergangenheit und verspricht die Beständigkeit Ihrer Fortdauer in der Zukunft.
So werden wir zum Sklaven der Gedanken.
Leben im Hier und Jetzt/ in der Gegenwart
Wir sollten dabei bleiben den Ereignissen unsere volle Aufmerksamkeit zu schenken, sie anzuschauen und bei dem bleiben was ist.
Nur dann offenbart sich das Ereignis, die Wahrnehmung aus sich selbst heraus, ohne den Wunsch von uns herauszufinden was es sein könnte.
Sondern nur zu schauen was ist.
Wir müssen nichts mehr hinzufügen, sondern nur immer mehr weglassen.
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