er allein zusammen war. Dann legte er sich den schmalen, zusammengefilzten Gurt um, zog seinen an sich schon dünnen Bauch ganz in sich hinein und schnallte den Gurt über dem Halbpelz aus Leibeskräften zusammen.
»Siehst du, so!« sagte er hierauf, nicht mehr zu der Köchin, sondern zu dem Gurte gewendet, und steckte dessen Enden unter. »Nun wirst du nicht aufgehen!« Er hob und senkte die Schultern, damit die Arme sich bequem bewegen könnten, zog hierauf den Mantel darüber an, reckte wieder den Rücken, um den Armen Freiheit zu verschaffen, schlug sich unter die Achseln und langte sich seine Handschuhe von dem Wandbrett. »Na, nun ist alles in Ordnung.«
»Du solltest dir etwas anderes auf die Füße ziehen, Nikita Stepanütsch«, sagte die Köchin. »Deine Stiefel sind recht schlecht.«
Nikita blieb stehen und schien zu überlegen.
»Das wäre eigentlich nötig … Na, es wird auch so gehen; es ist ja nicht weit!«
Damit lief er auf den Hof und auf die Straße.
»Wird es dir auch nicht zu kalt sein, lieber Nikita?« fragte die Hausfrau, als er zu dem Schlitten kam.
»Kalt? Bewahre! Mir ist ganz warm«, antwortete Nikita, schob am Vorderende des Schlittens das Stroh zurecht, um sich damit die Füße zu bedecken, und steckte die bei einem so braven Pferde entbehrliche Peitsche in das Stroh hinein.
Wasili Andrejitsch saß schon im Schlitten, dessen gebogenen hinteren Teil er fast ganz mit seinem in zwei Pelzen steckenden Rücken ausfüllte, und ergriff nun sofort die Leine und trieb das Pferd an. Nikita setzte sich, während der Schlitten schon fuhr, vorn links zurecht und steckte das eine Bein heraus.
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