Maria Haefliger

Meer Gedanken - Meer Gedichte - Meer Geschichten


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      Maria Haefliger

      Meer Gedanken - Meer Gedichte - Meer Geschichten

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Gedicht Wellenschlag

       Traum

       Traenen

       Die verlorenen Illusionen

       Hass kennt keine Gnade

       Trauer

       Paradies

       Begleiterin durch die Nacht

       Tina verkauft Haus

       Agathe

       Die unbegrenzte Aussicht

       Rudi

       Nachtspaziergaenge

       Herabsteigend

       Ich war einmal

       Maria San Antonio – Arbeit

       Wenn es mir noch so schwer faellt

       Kaffee

       Lotterie

       Leben und Sterben

       Ein Tag

       Morgenstimmung

       Wenn ich so dastehe

       Zu Hause

       Dass ich mich nicht verliere

       Des Lebens ganze Fuelle

       Leuchtpunkte

       Impressum neobooks

      Gedicht Wellenschlag

       Meer Gedanken

       Meer Gedichte

       Meer Geschichten

       Maria Gabriela Haefliger

      Inhalt

      Gedicht Wellenschlag 5

      Traum 5

      Traenen 6

      Die verlorenen Illusionen 8

      Hass kennt keine Gnade 9

      Trauer 10

      Paradies 10

      Begleiterin durch die Nacht 11

      Tina verkauft Haus 11

      Agathe 12

      Die unbegrenzte Aussicht 12

      Rudi 13

      Nachtspaziergaenge 14

      Herabsteigend 15

      Ich war einmal 15

      Maria San Antonio – Arbeit 16

      Wenn es mir noch so schwer faellt 17

      Kaffee 18

      Lotterie 18

      Leben und Sterben 19

      Ein Tag 19

      Morgenstimmung 20

      Wenn ich so dastehe 20

      Zu Hause 21

      Dass ich mich nicht verliere 21

      Des Lebens ganze Fuelle 22

      Leuchtpunkte 24

      Wellengang

      Wellenschlag

      vor mir

      und in mir.

      Geglaettete Wogen

      fliessende Ruhe

      umhuellende Zaertlichkeit

      vor mir

      und in mir.

      Traum

      Ich bin zu Fuss unterwegs. Ploetzlich erblicke ich am linken Wegrand eine tuerkisfarbene Schale. Ich gehe hin und schaue hinein. Zusammengerollt liegt eine kleine blau graue Schlange in der Schale. Sie streckt mir ihr Koepfchen entgegen. „Hallo, was machst denn du hier“? rufe ich ihr zu und eile weiter.

      Ein paar Meter weiter steht am rechten Wegrand ein Mandelbaum und an einem Ast baumelt eine graue Schlange, sie streckt mir ihren Kopf entgegen. „Hallo, was machst denn du hier“? rufe ich ihr zu und - wache auf.

      „War das ein schoener Traum“!

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