Werner A. Schließmann

einfach glücklich


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Themen genauer bezeichnen und dann anfangen in die Richtung zu gehen.

      Machen wir ein paar Beispiele, indem wir uns sehr allgemein gehaltene Wünsche ansehen, die bestimmt viele unterschreiben können, auch wenn die Ziele dann deutlich abweichen können.

      Wunsch: Ich möchte reich sein

      Ziel: Ich habe ein Vermögen von 3 Millionen Euro auf

       einem sicheren Konto und verfüge frei über ein

       Einkommen von 10.000 Euro pro Monat.

      Wunsch: Ich möchte berühmt sein

      Ziel: Ich genieße die weltweite Wertschätzung der

       Menschen für meine Leistungen und bin in diesem

       Bereich als DIE Koryphäe anerkannt.

      Wunsch: Ich möchte in meinen eigenen vier Wänden

       wohnen

      Ziel: Ich freue mich jeden Tag über mein bezahltes

       Anwesen und genieße den Platz und die

       Geborgenheit der Villa.

      Wunsch: Ich möchte einen Ferrari fahren

      Ziel: Wenn ich die Garage öffne und der rote 458er

       Spider vor mir steht, kann ich es gar nicht mehr

       erwarten, meine Fahrt anzutreten.

      Natürlich kann und soll jeder seine Wünsche und Ziele selbst formulieren, es ist auch unwichtig, ob die Ziele oder die Wünsche „größer“ oder „kleiner“ sind, es nur wichtig, dass die Ziele positiv formuliert sind und sich für mich realisierbar anfühlen. Was Ihr Partner, die Mutter, der Vater, die Tante, der Nachbar, der Chef oder sonst wer dazu sagt, ist vollständig unwichtig und oftmals sogar kontraproduktiv, vor allen Dingen, wenn man im Thema des Selbstbewusstseins nicht ganz so stark ist.

      Das Ziel sollte so formuliert sein, dass sich die Erfüllung in der Gegenwart befindet, das ist leicht zu verstehen, wenn man an die Vorsätze im eigenen Leben erinnert:

       ab morgen mache ich Sport

       ich nehme dann ab und achte auf das Essen

       ich werde dann mit dem Spanisch weitermachen

      Die wenigsten dieser Vorsätze werden wirklich (langfristig) umgesetzt.

      Wenn man einem Ziel auch noch einen Zeitrahmen mitgeben kann, ist das sehr gut, wobei in diesem Fall dabei darauf geachtet werden sollte, dass dieser Zeitrahmen (durchaus positiv gesehen) realistisch ist. Wenn ich den ersten Wunsch und das erste Ziel dafür heranziehe, so ist das nicht innerhalb von 10 Stunden realisierbar, selbst wenn ich die Möglichkeit eines Lotto-Gewinns mit einberechne, weil dann noch das Geld für mich verfügbar sein muss und der Rest auf die sicheren Konten transferiert werden muss. Wenn ich der Meinung bin, dass ich mir keinen Lotto-Gewinn gönne und sowieso immer nur die anderen gewinnen, dürfte der Zeitrahmen etwas größer gesteckt werden müssen.

      Dann bleibt nur noch der letzte Schritt zur Entwicklung von einem Wunsch zu einem Ziel, das Laufen in die richtige Richtung.

      Wie so oft kommt an dieser Stelle die Frage, in welche Richtung ich denn laufen soll und was ich denn machen soll.

      Auch wenn unser Intellekt sehr gut ist und unser Verstand uns viel ermöglicht, sollten wir hier nicht vergessen, dass wir alle schon einmal eine spontane Idee oder eine Eingebung hatten. Wo kam die her? Machen wir es nicht so kompliziert und einigen uns darauf, dass die aus dem Unterbewusstsein kam.

      Wir sollten vielmehr auf das eigene Unterbewusstsein hören und gerade bei den Themen der Ziele und Wünsche kann dieses sehr gut helfen. Was müssen wir tun? Wir sollten uns das Ziel vorstellen können und uns dann mit den Themen rund um das Ziel beschäftigen. Mit welchen ist wieder für jeden selbst zu definieren, ob wir uns zuerst einmal ansehen, wo wir denn eine Bank finden, die all unser Geld gut verwaltet, wenige Gebühren verlangt und eine hohe Sicherheit gewährt. Oder vielleicht damit beginnen, dass wir uns überlegen, was wir nebenbei aus unseren Fähigkeiten (doch, auch Sie haben noch weitere Fähigkeiten) herausholen können, um unser Einkommen (wenn auch nur wenig) zu erhöhen. All das sind Signale, womit wir (= Verstand + Unterbewusstsein) uns beschäftigen.

      Dabei bitte immer darauf achten, dass das, was man denkt und macht sich gut anfühlt. Wenn man den Eindruck hat „das passt nicht zu mir“, kann man kurz innehalten und darüber nachdenken, warum man dieses Gefühl gerade hat und ob es vielleicht besser ist, ein etwas anderes oder kleineres Ziel zuerst anzugehen.

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