Erleichterung“, sagte er.
So saßen sie schweigend beisammen. Keiner wollte zu seiner Höhle schweben, obwohl der Magitag zu Ende ging. Nur Imada gab noch nicht auf und machte sich mit seinem Becher auf den Weg zur Quelle.
Als er zurückkam, rief er bereits von Weitem: „Ich schaffe es! Ich habe Quellsaft für Malipu!“ Und wirklich, diesmal hatte er etwas Quellsaft in seinem Becher. Doch noch ehe er die Höhle von Malipu erreichte, rief Satano: „Imada, du kommst mit, Pontulux, du auch! Wir müssen zur Erde. Koboldiner rufen uns, damit wir ihnen helfen.
Imada schrak zusammen. „Oh! Muss es sofort sein? Ich habe gerade ...“
„Ja, Sofort!“ Satano wartete nicht, sondern streckte sich, glitt mit Pontulux, dem Zwicker, aus dem Kreis der besorgten Magihexer, schwebte zum Fluss des Lebens und weiter dem schwarzen Loch entgegen.
„So wartet doch!“, rief Imada und sah unschlüssig auf seinen Becher mit dem Quellsaft. Hastig wollte er ihn einem andern Magihexer reichen, wartete aber nicht ab, bis der zugriff, sondern drehte sich bereits vorher um. So landete auch dieser Quellsaft mit dem Becher auf dem Boden. Er aber beeilte sich, Satano und Pontulux zu folgen.
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