Fritz Dominik Buri

Schluss mit Frust


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sich gut und voller Motivation sind und in den Startlöchern stehen!

      - Denken Sie nun an eine Situation in der Sie sich motivierter fühlen möchten (zum Beispiel Wohnung putzen oder Hemden bügeln) während Sie ihren Daumen und Mittelfinger zusammendrücken.

      Stellen Sie sich vor wie alles perfekt läuft, wie Sie diese Arbeit mit Freude und Begeisterung machen, sehen Sie was Sie sehen und hören werden wenn Sie mit dieser Arbeit fertig sind und fühlen Sie, wie gut es sich anfühlt, etwas zu unternehmen und Dinge geschehen zu lassen.

      Machen Sie diese Übung solange bis Sie genug Eigendynamik entwickelt haben um ihren inneren Motivationsschalter auf an zu drehen und Dinge in Angriff zu nehmen die Sie vorher immer vor sich hergeschoben haben oder wozu Ihnen die Motivation gefehlt hat. Sie wissen nun wie Sie ihren inneren Motivationstrigger aktivieren können – tun Sie es!

      Wenn Sie erst einmal «on the road» sind werden sich die Dinge von alleine zusammenfügen, bleiben Sie einfach am Ball und freuen sich gleichzeitig darauf, dem angestrebten Ziel jeden Tag ein Stück näher zu kommen.

      Die Art und Weise wie wir miteinander selbst umgehen

      Eine Frage vorneweg; Sind Sie sich selbst der beste Freund?

      Wenn nein, warum nicht?

      Die Art und Weise wie wir uns selbst sehen und mit uns selbst sprechen hat einen grossen Einfluss auf unser tägliches Handeln und Denken und dies wiederum auf unseren beruflichen und privaten Erfolg. Daher ist es sehr wichtig positiv von sich selbst zu sprechen und zu denken!

      Doch leider ist es bei den meisten Menschen genau umgekehrt, sie denken und sprechen negativ über sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie würden mit ihrem besten Freund oder Freundin so sprechen wie Sie mit sich selbst sprechen, die andere Person würde ihnen ziemlich schnell mal sagen, hey hallo nun aber mal halblang ja?

      Woher kommt dies?

      Dass wir ein schlechtes Selbstbild von uns haben kommt daher was für innere Programme wir haben die unbewusst ablaufen, wenn uns im Kleinkindesalter immer gesagt wird, du kannst das nicht und du wirst nie was dann werden genau solche Aussagen die wir von unseren Eltern Geschwister oder wem auch immer aufgenommen haben zu unserer Überzeugung dass wir etwas wirklich nicht können.

      Und dann erleben wir eine Situation in der wir scheitern und schon sagen wir zu uns selbst, na das war ja wohl klar du Loser, dass das nichts werden kann denn du bist ja viel zu blöde dazu und nun hast du die Bestätigung erhalten. Wie fühlen wir uns also in so einem Moment und welches Selbstbild haben wir von uns? Nicht das allerbeste, denn wir sehen uns selbst als Loser. Wir sehen und denken von uns, dass wir Loser und Verlierer sind und uns das Glück nie beistehen wird. Unser Selbstbewusstsein ist bei einer solchen inneren Geisteshaltung schwach bis gar nicht ausgeprägt. Wir hassen uns selbst und verfluchen uns und damit drücken wir uns selbst noch weiter in den Dreck

      Das erste was Sie also tun können um von diesem Zustand wegzukommen ist, …………….

      …………. fangen Sie an positiv über sich selbst zu denken und zu sprechen!

      Den inneren Dialog den wir immer mit uns selbst führen, zu verändern,

      Ich bin ein toller sympathischer Kerl / eine tolle sympathische Frau.

      Beim ersten Versuch hat es zwar nicht auf Anhieb geklappt, doch ich bin zuversichtlich, dass der zweite Versuch zum gewünschten Ergebnis führt.

      Die Menschen in meinem Umfeld und die Welt meint es gut mit mir.

      Wenn dies neu für Sie ist, dann werden Sie anfangs feststellen, dass Sie sich unwohl fühlen werden, weil Ihr Unterbewusstsein sofort reagieren wird und ihnen einzureden versucht, dass Sie sich gar keine Mühe geben sollten, Sie sind und bleiben ein Verlierer. Machen Sie weiter und diese innere Stimme die im Grunde genommen nichts weiter als Ihr Unterbewusstsein ist und etwas dagegen hat, dass Sie sich verändern wird nach und nach anfangen zu resignieren. Doch wenn Sie den inneren Nörgler nicht weiter beachten und positiv und gut über sich selbst sprechen, wird sich ihr inneres Bild von sich selbst anfangen, zu verändern. Sie werden zuversichtlicher und fröhlicher werden, Sie werden anfangen sich selbst mehr zuzutrauen und ihre Welt und die Menschen in einem anderen Licht sehen. Warum ist es so schwer sich zu ändern oder Dinge konsequent umzusetzen und beharrlich an einer Sache dran zu bleiben?

      Weil wir so konditioniert worden sind und weil unser Unterbewusstsein uns davon abhalten will, neue Wege zu gehen und uns daher stets einreden will, kommt das ist nichts für dich und wirst dir sicher die Finger an der neuen Sache verbrennen….

      … und ausserdem, die anderen werden sicher nicht begeistert von deiner neuen Idee sein.

      Wenn Sie also erkennen, dass es unsere inneren Programme sind die uns davor zurück halten das zu tun was wir wirklich wollen, dann können Sie etwas dagegen tun. Sie wissen nun, dass Sie zuerst mit sich selbst ins Reine kommen müssen und zu sich selbst der beste Freund sein. Sie werden sich dieser Tatsache bewusst und programmieren sich neu indem Sie sich sagen, und es geht doch und ich schaffe und erreiche was ich mir vorgenommen habe.

      Fangen Sie also an über sich selbst positiv und reden und zu denken und schenken den negativen Gedanken und Worten keine Bedeutung, sie werden mit der Zeit einen immer geringeren Einfluss auf Sie haben.

      Neben der Art und Weise wie wir selbst über uns denken und mit uns selbst sprechen ist es auch wichtig, welche Wertschätzung wir uns selbst entgegenbringen!

      Was bin ich mir selbst wert?

      Ein Beispiel; ich hatte eine Bekannte die stets sehr sparsam war, an und für sich nichts Schlechtes an sich, doch sie gönnte sich stets nur die günstigsten Kleider und Schuhe, solche die im Ausverkauf nochmals runtergesetzt waren, Schuhe und Kleider für um die Sfr 10.- und nach ein zweimal Tragen sahen die Schuhe dann auch entsprechend aus und waren bereits reif für den Abfallsack oder bedurften einer persönlichen Nachbesserung. Dasselbe mit den Lebensmitteln, nur was kurz vor Ladenschluss schon Aktion war und diese Produkte nochmals reduziert.

      Es war nicht so, dass sie nicht das Geld für gute Nahrung und Kleidung gehabt hätte, sie hätte sich durchaus besseres Essen und Kleidung kaufen können, doch sie hatte sich selbst gegenüber keine Wertschätzung und so leistete sie sich entsprechend Kleidung und Nahrung. Nur das Billigste war ihr selbst gerade recht.

      Mit dieser Einstellung machen Sie sich keinen Gefallen.

      Auch wenn man im Moment nicht das Geld hat um sich teure Kleider zu kaufen, so kann man doch in den grossen Modehäusern passable angenehme Kleidung kaufen zu einem günstigen Preis. Es ist die persönliche Wertschätzung die wir uns selbst entgegenbringen.

      Die Frage ist einfach die ich mir selber stelle, was bin ich mir selbst wert?

      Genauso wie mit Kleidern und Nahrung bezieht sich dies auf meinen persönlichen Besitz, habe ich einen schönen Füllfederhalter und eine schöne Schreibgarnitur oder verwende ich nur günstige Werbe Kugelschreiber, weil ich es mir selbst nicht wert bin, ein schönes Schreibset zuzulegen? Wie entscheiden Sie sich, was sind Sie sich selbst wert?

      All das hat mit Selbstwert zu tun und ich rede hier nicht von einem verschwenderischen Lebensstil, nichts gegen einen verschwenderischen Lebensstil, wenn man ihn sich leisten kann, sondern sich selbst mit schönen Dingen zu umgeben. Denn schöne Dinge müssen nicht zwangsläufig teuer sein, doch wir sollten lernen für uns selbst schöne Dinge zu kaufen und sie uns selbst zu gönnen. Und daneben drücken sie auch unser Persönlichkeit aus, wer wir sind und wie wir uns fühlen und so werden wir dann auch von unserem Umfeld wahrgenommen.

      Auch hier die Frage wieder die ich mir selbst stelle, wie will ich mich fühlen und mit welchen Dingen will ich mich umgeben, sind es schöne Dinge und Nahrung oder ist es nur stets das günstigste vom günstigen?

      Sie können sich nicht erfolgreich und glücklich fühlen, wenn Sie sich überall mit Dingen umgeben, die Sie mehr an Armut und Verzicht erinnern als an Wohlstand und Wachstum, denn das woran wir denken, das ziehen wir an.

      Ärmliche