null Pseudonymus

Der neueste Stand der Biologie / Naturwissenschaft als Schlüssel zu einem viel gesünderen, glücklicheren und reicheren Leben


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lange in die Irre führte. Wie stellt sich das Ergebnis im Jahre 2000, die MEMIK dar?

      Alles begann vor ca. 100 000 Jahren. Muscheln wurden offensichtlich erstmals als Zahlungsmittel verwendet. Also hatte die Menschheit ungefähr zu dieser Zeit nicht das Rad, sondern den Tauschhandel, das Dealer-tum, die Arbeitsteilung, unsere gewohnte Form der Marktwirtschaft erfunden.

      Die Curies waren intelligent genug, das Forschen mit radioaktivem Material zu „erfinden“, aber sie waren nicht klug genug, zu erkennen, daß sie das umbringen würde. Und es hat sie umgebracht!

      Genauso war die Menschheit zwar klug genug, das Dealen zu erfinden, aber bei weitem nicht klug genug, um zu erahnen, was nach den „blendenden“ Anfangserfolgen und Anfangsvorteilen so alles auf sie zukommen würde.

      Es kam zu folgender, sich milliardenfach wiederholenden Grundkonstellation:

      Zwei Groß-Wirte für „Fressen und Saufen“ konkurrieren um die beste Marktposition. Wer wird sie besetzen,- wer wird aussterben, selektiert werden, seinen Laden zumachen müssen, und wer wird weiterleben? (Variation und Selektion, die Grundmotoren der Evolution!)

      Beide stellen sich einen altmodischen Fernseher hin, einen Märchen- und Sagenerzähler oder Mythenerzähler in Menschengestalt. (Heute arbeiten die Nahrungsmittelkonzerne jeweils mit bestimmten Fernsehsendern zusammen, die den Bürgern Märchen erzählen.)

      Der erste Märchenerzähler erzählt z.B. Geschichten, die von Aggressionen, Kriegen, Verbrechen, „Jeder gegen Jeden“ handeln, von Unfairness, Härte, Ellenbogeneinsatz usw. Dadurch werden entsprechende Werte und Verhaltensmuster als „normal“ hingestellt und regen zur Nachahmung an. (Ungünstige MEME werden verbreitet.)

      Er sagt gewissermaßen: „So müßt Ihr leben, wenn Ihr glücklich werden wollt.“ Und das ist unwahr, stellt eine Manipulation, eine Gehirnwäsche dar.

      Der zweite Mythenerzähler erzählt z.B. Geschichten, die handeln von Dingen wie:

      Mobbingfreie Fairness, von Tratsch und Klatsch freie Kooperation, Geben und Nehmen, Sich-Vertragen durch klare Verträge und deren Einhaltung, echte Gerechtigkeit durch „Brings vor die Gemeinde“, echte Demokratie, entspanntes, friedfertiges, liebevolles Miteinander, Wiederentdeckung ungeahnter Endorphinausschüttungs-Möglichkeiten durch gemeinschaftliches Singen, Musizieren, Tanzen, gemeinschaftliche Sportevents, Reziproker Altruismus (Gegenseitige Hilfe), Mutualismus (Wechselseitigkeit), Tit for Tat (Wie Du mir, so ich Dir), I´ll scratch your back, you´ll scratch my back, Diskussion der Körperfeindlichkeit, Diskussion stoffwechselgerechter = evolutionärer Gewordenheit gerechtwerdender Ur-Ernährung usw. ( = Günstige MEME!)

      Er sagt gewissermaßen: „So müßt Ihr leben, wenn Ihr maximal glücklich und gesund leben wollt!“ Und das sind Wahrheiten, keine Manipulation und keine Gehirnwäsche! Eben günstige MEME.

      Welches von den beiden Teams aus Nahrungsmittel-Wirt und Märchenerzähler wird selektiert, verschwindet von der Welt? Und welches beherrscht den Markt und damit die gesamte öffentliche Meinung und Werteentwicklung?

      Beim zweiten Geschichtenerzähler mit seinen realistischen Memen entsteht ein Klima, in dem die Menschen sehr viel Spaß miteinander haben, auf natürliche Weise viele Endorphin-Ausschüttungen erleben. In Ihnen ist kein großer Endorphin-Mangel-Druck vorhanden, der sie Fressen und Saufen als Ersatzbefriedigungs-Versuche heranziehen läßt. Oft haben sie rund ums Wirtshaus so viel schöne Dinge mit Menschen zu tun, daß sie gar keine Zeit für Fressen und Saufen und andere (Konsum-) Süchte haben.

      Dieser Wirt mit den wahrheitsgemäßen Memen macht zuwenig Umsatz, zuwenig Gewinn. Er kann die hohen Mieten des besten Platzes auf dem Markt nicht bezahlen.

      Der erste Märchenerzähler mit seinen ungünstigen Memen hat im Wirtshaus eher ein Klima des Gegeneinanders, des Mißtrauens, der Vereinzelung und Vereinsamung bzw. Versinglung geschaffen. Die Menschen nerven sich gegenseitig, weswegen man sich voneinander zurückzieht. Die Gäste erleiden einen Endorphin-Mangel und gieren von daher unbremsbar nach Suchtstoffen oder allgemein Ersatz-Befriedigungen. Ihr Verstand wird ausgeschaltet. Sie lassen sich auch nicht durch Krankheitsrisiken von dem Konsum der Genußgifte abhalten. Sie sorgen für den bestmöglichen Umsatz.

      Dieser Wirt mit den ungünstigen Memen erziehlt maximalen Gewinn. Er und nur er ist es, der den Markt beherrschen wird, und sein Märchenerzähler wird nach und nach die gesamte öffentliche Meinung bilden. Mit seinen Unwahrheiten, Manipulationen, mit seiner Gehirnwäsche, mit seinen Viren in Seele und Geist, mit seinen ungünstigen Memen, mit denen er selber verseucht ist.

      Nachdem sich dieser Wettbewerb zwischen „Märchen“-Erzählern und „Wahrheiten“-Erzählern zig-milliardenfach wiederholt hat und jedesmal wieder zum gleichen Ergebnis geführt hat (der „Wahrheiten“-Erzähler verschwindet jedesmal vom Markt), stellt das „normale“ Denken nach 100 000 Jahren ein einziges Sammelsurium von manipulativen Unwahrheiten, ungünstigen Memen dar.

      Unser gesamtes gewohntes arbeitsteiliges System besteht daraus, unbewußt durch manipulative Unwahrheiten den potentiellen Kunden derart zu schaden, daß sie dann vermeintlich oder tatsächlich meine Produkte oder Dienstleistungen brauchen und sie kaufen.

      Das alles zu ändern ist eine Kleinigkeit, die fertig entwickelt vorliegt. Es ist längst möglich, den Computer-Virus „Gehirnwäsche durch den Zeitgeist“ nach und nach von der Festplatte zu werfen, die Durchseuchung mit geistigen oder seelischen Viren zu beenden.

      Die Anfangsidee ist, daß ich gar nicht wissen kann, was echtes Glücklichsein ist, da ich bis jetzt ja immer nur im geistigen Gefängnis der Unmengen von Manipulationen saß, die ja nur ein einziges Ziel haben: Mir jedes natürliche Glücklichsein unmöglich zu machen, innerlich zu verbieten, damit ich Drogen, Genußgifte aller Art kaufe. Kaufe. Kaufe. Kaufe!

      Allerdings habe ich persönlich schon mehr als einen Blick raus aus dem geistigen Gefängnis erhaschen dürfen. Und ich kann Euch sagen: Was uns dort draussen erwartet, ist phantastisch! Wir brauchen nur 20 Personen, die gemeinsam zeitgleich die 20 (Tresor-) Schlüssel der riesigen Stahltür herumdrehen, damit sich die Tür so weit öffnen läßt, daß wir hindurchgehen können.

      Im Moment sieht es so aus, daß die beste Möglichkeit der Umsetzung die ist, daß sich alle Menschen, die all die Gedanken, die im Natürlich Leben gedacht werden, zu denken in der Lage sind, an irgendeinem Ort in Deutschland versammeln, ein Vorbereitungstraining durchführen und dann z.B. gemeinsam als große attraktive Gemeinschaft nach Bolivien oder sonstwohin umziehen, wo die Pflanzen, die wir brauchen, direkt geplückt und sofort verzehrt werden können. Wir versuchen auch, Kontakt mit bestehenden südlichen Gemeinschaften aufzunehmen. Aber sicher ließe sich mit der Unterstützung von solchen Hilfskrücken wie Tropenfrucht-Lieferungen usw. eine Gemeinschaft voll praller Lebensfreude auch irgendwo z.B. in Süddeutschland aufbauen. Bis dahin freuen wir uns in Mainz auf gleichgesinnte Besucher, Mitmacher und Mitleber.

      Urgesundheits-Selbsthilfegruppe Mainz (Schulze)

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