Caroline Milf

Milf Frauen, die es täglich brauchen!


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      Caroline Milf

      Milf Frauen, die es täglich brauchen!

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1

       2

       3

       4

       5

       6

       7

       8

       9

       Impressum neobooks

      1

      Im gleichen Augenblick, als er das steife Ding in mich hineinschob wusste ich, dass es so wie immer sein würde... nämlich, dass im Grunde genommen gar nichts passieren würde.

      Ich wollte aber, dass etwas passiert!

      Und wie ich das wollte!

      Ein Mann kann sich gar nicht vorstellen, was in einer Frau vorgeht, wenn sie erregt und bereit ist, wenn ihr ganzer Körper bebt und sich nach einer Erfüllung sehnt, die ihr nur ein großer Penis schenken kann.

      Wenn er dann endlich in sie eingedrungen ist, muss sie erkennen, dass er sie nicht zu befriedigen vermag. Sie muss ganz im Gegenteil feststellen, dass ihr sexueller Hunger danach noch größer ist als zuvor.

      Nein, das kann sich ein Mann nicht vorstellen, beim besten Willen nicht!

      Ich weiß es seit jenem ersten Mal, als ich mich David vor zehn Jahren als unberührte Jungfrau hingab.

      Es war in unserer Hochzeitsnacht gewesen.

      Ja, ich war damals noch völlig unberührt. Nicht etwa weil ich, sondern weil David es so wollte. Allerdings gab es schon damals vor unserer Hochzeit manchen Augenblick, da David seine festen Vorsätze bereute. Ich selbst war in diesen Augenblicken so erregt, dass ich ihm einfach nicht hätte widerstehen können. Ein einziges Wort von ihm hätte genügt, und schon hätte ich meinen Slip abgestreift und die Beine breit gemacht.

      Manchmal war ich sogar überzeugt, dass es dazu kommen würde. Aber es kam nicht dazu, und das kommt mir auch heute noch wie ein Wunder vor.

      Damals hatte ich in keiner Weise das Gefühl, dass ich in sexueller Beziehung etwas mit mir nicht in Ordnung wäre. David brauchte mich nur zu berühren, und schon stand ich in hellen Flammen.

      Ich dachte mir nichts weiter dabei, denn ich glaubte, dass es bei allen Mädchen und Frauen so wäre. Besonders bei dem Mann ihrer Wahl, den sie ohnehin bald heiraten würden. Schließlich liebten sie diesen Mann und hatten seit jeher auf ihn gewartet.

      Nein, ich fand meine Verhaltensweise keineswegs als ungewöhnlich und machte mir keine Gedanken wegen meiner überschäumenden Leidenschaft.

      Ich erinnere mich noch genau an das erste Mal, als ich bei David in eine derartige Erregung geriet. Wir hatten uns natürlich auch zuvor schon in allerlei Liebkosungen, Zärtlichkeit und im Petting geübt, aber das alles war nur eine Art Vorspiel. Meistens lagen wir dann auf dem Rücksitz seines Wagens. Gelegentlich ging es sogar so weit, dass er meinen Büstenhalter öffnete und abstreifte, um meine nackten Brüste abzutasten.

      Das war ein herrliches Gefühl!

      Weiter waren wir jedoch nie gegangen. Das lag zum einen an den äußeren Umständen, und zum anderen an der Tatsache, dass wir nun mal nicht über unseren eigenen Schatten springen konnten.

      Und dann kam jene Nacht!

      Seit wir uns kennengelernt hatten, waren wir zum ersten Mal allein. Meine Eltern waren übers Wochenende verreist, und das Haus gehörte mir allein. Das bedeutete, dass David nicht um Mitternacht zu gehen brauchte. Wenn Vater daheim war, achtete er peinlich darauf, dass dieses ungeschriebene Gesetz eingehalten wurde.

      Diesmal dachten wir natürlich noch mehr an Sex als sonst. Wir fühlten uns sogar ein bisschen verlegen. Wir wagten uns kaum in die Augen zu sehen, geschweige denn zu berührten. Es war, als fürchteten wir, uns gegenseitig in Versuchung zu bringen.

      Daraus ergab sich, dass wir uns fast wie Fremde verhielten. Zwischen uns herrschte eine gewaltige Spannung, und ich war froh, dass David sich durch das Betrachten des Fußballspiels im Fernsehen etwas abreagieren konnte. Mich persönlich interessierte ein Spiel von Bayern München weniger, aber David verpasste keine Übertragung.

      Wir saßen nebeneinander auf dem Sofa und versuchten, uns in das Spiel zu vertiefen. Während der Halbzeit legte David seinen Arm um meine Schulter und zog mich ein wenig an sich. Das gefiel mir schon besser als das vierte Tor von Bayern zu bejubeln. Ich kuschelte mich dicht an ihn.

      An diesem Abend, als wir ganz allein im Haus waren, erkannte ich, dass wir beide füreinander bestimmt waren.

      Ich glaubte, er nahm es zuerst gar nicht richtig, dass seine Finger meine Brüste berührten. Nicht dass er mich dadurch provozieren wollte, es war purer Zufall.

      Doch für mich war es kein Zufall, denn mein Körper reagierte auf Anhieb!

      Kaum hatten seine Finger meinen Pullover berührt, als meine Brustwarzen auch schon hart wurden. Es war ein Gefühl, als ob einem der Wind durch die Zähne streicht. Ich konnte kaum noch an mich halten.

      Ich sagte zwar kein Wort zu David, aber ich wich auch nicht zurück, als seine Finger mit festerem Druck über meinen Busen glitten. Meine Erregung wurde immer unerträglicher. Mein Körper überzog sich mit einer Gänsehaut. Zwischen meinen Schenkeln wurde es feucht.

      Ich schloss die Augen, legte den Kopf auf seine Schulter und gab mich diesem wundervollen Gefühl hin.

      Es war so sehr in das Bayernspiel vertieft, dass er wahrscheinlich gar nichts davon bemerkte.

      Was wusste er schon, was in mir vorging?

      Während ich so neben ihm auf dem Sofa saß, entstanden vor meinem geistigen Auge allerlei erotische Situationen. Ich malte mir aus, wie er mir den Pulli über den Kopf streifen und anschließend den BH abnehmen würde, so dass er ganz nach Belieben mit meinen nackten Brüsten spielen konnte.

      Dann würde er mir langsam den bereits feuchten Slip ausziehen und Besitz von meinem nackten Unterleib ergreifen.

      Oh, es war wundervoll, sich diese Situationen in allen Einzelheiten auszumalen. Die Bilder versetzten mich in eine solche Erregung, dass ich kaum noch stillsitzen konnte.

      Impulsiv kroch ich auf seinen Schoss, und meine Lippen suchten seinen Mund.

      Das war genau der Augenblick, auf den wir gewartet hatten. Bislang hatten wir unser sexuelles Begehren unterdrückt, aber dieser leidenschaftliche Kuss war der Schlüssel zu einem Paradies, das wir noch nicht zu betreten gewagt hatten.

      Unsere Zungenspitzen begegneten sich, und unsere feuchten Lippen trachteten, die aufsteigende Erregung zu vertiefen.

      Schon