spürte seine Erektion, als ich mich fester gegen seinen Schoss drückte. Das erigierte Glied war hart und steif. Bislang war David stets verlegen geworden, und er hatte krampfhaft versucht, dieses Anzeichen seiner Erregung vor mir zu verbergen. Trotzdem hatte ich es jedes Mal deutlich gespürt. Für mich war es ein Beweis der Macht, die ich über ihn hatte.
Doch diesmal versuchte er erst gar nicht, seine Erregung vor mir zu verbergen. Er ließ mich sogar gewähren, als ich die Hand über seinen Schoss schob und das harte Ding in seiner Hose streichelte.
Das war für mich der ausschlaggebende Beweis dafür, dass wir in dieser Nacht die letzte Grenze überschreiten würden. Wenn ich den Zauber dieser Stunde nicht gebrochen hätte, wäre es auch höchstwahrscheinlich soweit gekommen.
Doch ich konnte es einfach nicht länger ertragen. Mein ganzer Körper stand in hellen Flammen und sehnte sich nach Sex. Ich wusste nur, wie sehr ich mich danach sehnte, dass er dieses harte, steife Ding in mich hineinschob.
In blinder Erregung sprang ich von seinem Schoss und streckte ihm die Hand entgegen. Ich wollte ihn in mein Zimmer führen, wo wir uns ausziehen und unsere nackten Körper aneinanderschmiegen konnten. Ich wollte mich aufs Bett legen und die Beine breit machen, um ihm alles zu bieten.
Doch sobald ich den körperlichen Kontakt zu ihm löste, erwachte in ihm das Gewissen. Er erklärte mir, dass er mich besitzen wollte, und der traurige Unterklang seiner Stimme zeigte mir, dass es stimmte. Aber er sagte, es wäre ein Fehler, wenn wir uns jetzt hinreißen ließen. Er konnte mir das nicht näher erklären und beteuerte nur, dass es jetzt und heute ein Fehler wäre.
Ich wusste natürlich nicht, warum es ein Fehler sein sollte, aber ich bemühte mich, ihn zu verstehen. Während mein Körper vor Sehnsucht nach der körperlichen Vereinigung bebte, ließ ich es mir von ihm ausreden.
In den restlichen Stunden des Abends waren wir beide sehr unglücklich, und wir atmeten erleichtert auf, als er sich endlich verabschiedete und ging. Es wäre unerträglich gewesen, noch länger bei ihm zu sitzen, ohne endlich zu ficken.
Die Haustür fiel hinter ihm ins Schloss, und ich war allein. Ich lehnte mich an den Türpfosten, denn meine Knie schlotterten, und die Beine drohten mir den Dienst zu versagen.
Ich ging sofort ins Bett, aber ich konnte nicht einschlafen. Wie hätte ich auch Schlaf finden können, wenn mein Körper noch immer vor Verlangen vibrierte?
Ruhelos warf ich mich im Bett herum. Unwillkürlich fragte ich mich, ob Mädchen derartige Entwicklungsphasen durchmachen müssten. Je länger meine Gedanken um dieses Thema kreisten, desto schlimmer wurde es.
Schließlich konnte ich es nicht länger aushalten. Irgendwie musste ich mir Erleichterung verschaffen.
Ich zog meinen Slip langsam herunter, legte mich im Bett zurück und spreizte meine Beine. Mit der linken Hand begann ich durch mein weiches, blondes Schamhaar zu streichen, mit der rechten Hand knetete ich meine erregten Brustwarzen.
Lustvoll rieb ich über meinen angeschwollenen Kitzler und stemmte meinen Unterleib meinen Fingern entgegen. Ich presste die Fußsohlen fest auf das Bett und drückte meine Knie nach außen. So öffneten sich sanft meine feuchten Schamlippen. Langsam schob ich einen Finger in meine gierige Spalte. Ich stöhnte und bewegte meinen Finger. So steigerte ich permanent meine Erregungskurve.
Wenig später erreichte ich meinen Höhepunkt.
Aber auch nach dem Masturbieren sehnte ich mich noch nach David. Ich war nicht befriedigt. Allerdings hielt ich das für normal.
Ich glaubte, es wäre bei jedem Mädchen so.
Erst nach der Hochzeitsnacht sollte ich eines besseren belehrt werden...
Endlich kam der langersehnte Hochzeitstag, und wir beide waren noch immer schüchtern. Doch das war wohl nur natürlich. Während des ganzen Trubels an diesem Tag und selbst während der feierlichen Zeremonien beherrschte uns nur der eine Gedanke, dass wir in dieser Nacht zum ersten Mal intime Beziehungen zueinander aufnehmen würden. Diese Vorstellung zerrte naturgemäß an unseren Nerven und machte uns kopfscheu.
Ich zog mich im Badezimmer aus, und als ich in meinem hauchdünnen, durchsichtigen Negligé ins Schlafzimmer kam, stieß David einen bewundernden Pfiff aus. Er hatte die Bettdecke bis zum Kinn hinaufgezogen und blickte mir mit einem lüsternen Lächeln entgegen.
Ich wusste nicht, ob er sich schon ausgezogen hatte oder nicht. Während ich langsam auf das Bett zutrat, kam mir der Gedanke, dass wir jetzt zum ersten Mal unsere nackten Körper sehen würden. Die bloße Vorstellung jagte mir einen Schauer über den Rücken.
Ich konnte es kaum noch erwarten, und als ich ins Bett kletterte, schloss ich die Augen, um nicht zu sehen, ob er einen Pyjama anhatte oder nicht. Ich wollte, dass alles geheimnisvoll und erregend blieb.
Er zog mich an sich, und vorbei war es mit der geheimnisvollen Atmosphäre. Im nächsten Augenblick war ich komplett nackt.
Wir umklammerten uns, es war ein völlig neues Gefühl. Meine Brüste schmiegten sich an seinen breiten Brustkasten und ich spürte die gewaltige Erektion zwischen seinen Schenkeln. Es war ein herrliches Gefühl und bedurfte keines weiteren Vorspiels, um mich in Erregung zu versetzen.
Dennoch ließ ich es zu, dass er mit meinem Körper spielte. Ich legte mich auf den Rücken und stieß die Bettdecke mit den Füßen zurück, damit er meinen nackten Körper sehen konnte. Er sollte mit mir tun, worauf er Lust hatte.
Mit einem heiseren Aufschrei beugte er sich über mich.
Sein Mund fand meine erigierten Brustwarzen, und ich erschauerte unter seinen zärtlichen Berührungen. Obwohl ich eben erst geduscht hatte, war mein Körper im Handumdrehen in Schweiß gebadet. Behutsam drückte er die flache Hand gegen meine blondbehaarte Vagina, und ich bäumte mich ein wenig auf. Ich umklammerte seine Hand mit beiden Händen und drückte sie fester gegen meine zuckenden Schamlippen. Er sollte spüren, wie mich das Begehren verzehrte.
Er streichelte meinen ganzen Körper, bis ich es nicht länger ertragen konnte. Ich wollte einfach nicht länger warten!
„Gib ihn mir! Oh, gib ihn mir!“, röchelte ich zu meiner und Davids Überraschung. „Fick mich endlich, ich warte bereits so lange auf deinen Schwanz.“
Ich spürte, wie er sich zwischen meine gespreizten Schenkel schob. Er kam näher und näher, dann spürte ich die erste Berührung seiner Erektion an meiner Haut. Sein harter Penis fand den Weg zu meinen zuckenden Schamlippen, verharrte dort einen Augenblick und drang dann behutsam in meine Vagina ein.
Seine anfänglichen leichten Stöße wurden stärker, und ich spürte, wie er die Jungfernhaut in meiner Scheide durchdrang. Wenige Sekunden später war der Penis der ganzen Länge nach in mich eingedrungen.
Ein unbeschreibliches, wundervolles Gefühl!
Die in mir erwachende Wollust war stärker als alle Schmerzen. Ich umklammerte ihn, als fürchtete ich, dass er mich verlassen könnte. Seine Stöße wurden länger und wilder. Ich spürte den Druck seines Bauches, und sein Hodensack klatschte im Rhythmus seiner Stöße gegen mein Hinterteil. Alles war fast so, wie ich es mir immer in meinen Träumen ausgemalt hatte.
Fast, aber nicht genauso!
Ich weiß selbst nicht, was ich eigentlich erwartete. Wahrscheinlich malte ich mir aus, dass ich völlig außer mir geraten würde. Natürlich empfand ich die Wellen der Wollust, doch es fehlte noch immer ein bisschen an der vollkommenen Befriedigung, als hätte ich noch etwas anderes erwartet. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, dass die Wucht dieser Empfindungen mich in eine ganz andere Welt versetzen würde.
Aber es war nicht so.
Ich will keinerlei Missverständnisse aufkommen lassen!
Natürlich war es gut.
Sehr gut sogar.
Mein Körper gab sich diesen ungeahnten Empfindungen voll hin. Meine Lenden standen in hellen Flammen, und ich war nicht mehr Herr über meine Sinne.
Meine Schenkel zuckten, und