Honey Bunny

Kurz und geil!


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      Honey Bunny

      Kurz und geil!

      5 Storys, die dich ins Schwitzen bringen

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Jugendschutzhinweis:

       Männerabend

       Verführt

       Fremdes Sperma

       Vollgespritzt

       Diskobesuch

       Weitere erotische Storys

       Impressum neobooks

      Jugendschutzhinweis:

      Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

      Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.

      Wenn man sich fragt wer hinter Honey Bunny steckt, dann ist die Frage doch recht einfach zu beantworten. Honey Bunny steht für eine aufgeschlossene Frau Mitte dreißig, die alle Arten von Büchern verschlingt. Sie liebt prickelnde Erotik, die auch durchaus sehr direkt sein darf und genau das versucht sie in ihren Büchern zu vermitteln. Sex in jeder Form, ohne ihn hinter verschlungenen Sätzen zu verstecken. Einfach und direkt. Dabei versucht sie so zu schreiben, dass sie den Leser mit in ihre Welt zieht.

      Männerabend

      Jenny saß am Tisch und starrte auf ihr Handy, während die Männer um sie herum laut diskutierten. Markus hatte seine Kumpels zu einem feuchtfröhlichen Abend eingeladen und auch wenn Jenny sich eigentlich lieber zurückgezogen hätte, war sie ihrem Mann zuliebe geblieben. So hatte sie die letzten Stunden damit zugebracht, den mehr oder weniger interessanten Gesprächen zu lauschen und zu beobachten wie die Stimmung, mit jedem Bier ausgelassener wurde. Mittlerweile war es dunkel geworden und nur ein paar Laternen leuchteten schwach im Garten. Jenny überlegte ob sie sich nicht endlich verabschieden konnte, als Markus sich zu seiner Frau setzte und ihr durch ihre Haare strich. Sie schaute auf und wollte ihm einen flüchtigen Kuss geben, doch er zog Jenny an sich und schob seine Zunge zwischen ihre Lippen. Er schmeckte nach Bier und Zigaretten und Jenny wusste, dass Markus nur mit ihr knutschte, weil sein Alkoholpegel auf einem gefährlich hohen Level war. Er war eigentlich niemand der viele Zärtlichkeiten vor anderen austauschte, doch das Bier schien ihn vergessen zu lassen, dass die anderen nur einen Meter entfernt diskutierten. Jenny ließ zu, dass seine Küsse immer intensiver und fordernder wurden. Sie stöhnte leise auf als Markus begann mit seinen Fingern über ihre harten Nippel zu streichen, die sich durch die dünne Bluse drückten. Dann glitt er mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel und schob den Jeansrock hoch. Jenny hatte die anderen vollkommen ausgeblendet und ließ sich in der Dunkelheit von ihrem Mann verführen. Markus war aufgestanden und hatte Jenny zu sich hochgezogen. Er hatte ihren Rock hochgeschoben und Jennys Bein stand nun auf dem Stuhl, während Markus am Tisch lehnte und seine Finger zwischen ihre Schamlippen schob. Er rieb ihren Spalt, spielte mit ihrer Perle und drang dann mit zwei Fingern in ihr nasses Loch ein. Jenny klammerte sich an ihn und stöhnte laut auf, als Markus begann sie mit seiner Hand zu ficken. Das die drei anderen schon vor einiger Zeit aufgehört hatten sich zu unterhalten und nun Markus dabei beobachteten wie er, im schwachen Licht, seine Frau befriedigte, bekam Jenny nicht mit. Sie hatte alles um sich herum ausgeblendet und steuerte unaufhörlich auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Immer schneller schoben sich Markus Finger nun in das warme Fickfleisch, bis Jenny plötzlich zu zucken begann und sich fest an Markus klammerte. Sie öffnete schließlich die Augen, küsste ihren Mann und ließ sich dann auf ihren Stuhl zurücksinken. Ihre Hand wanderte über seinen Körper und strich schließlich über die große Beule in seiner Hose. Nun nahm sie auch die drei Gäste wieder wahr, die sie in der Dunkelheit beobachteten. Sie schaute kurz in ihre Richtung, leckte sich genüsslich die Lippen und öffnete dann langsam Markus Hose. Als Jenny seinen harten, pochenden Schwanz befreit hatte, stülpte sie ihre Lippen über die dicke rote Eichel und begann ihn immer tiefer in ihren Mund zu saugen. Markus stöhnte leise auf, als seine Schwanzspitze an ihren Rachen stieß, während Jenny ihre Zunge über den harten Schaft schnellen ließ. Aus dem Augenwinkel konnte sie beobachten wie die drei Kumpels ihres Mannes ihre vermutlich ebenfalls harten Schwänze, in der Hose im Zaum zu halten versuchten. Jenny konnte in der Dunkelheit nur erahnen, dass die drei gewiss den ein oder anderen Lusttropfen bereits verloren hatten. Dieser Gedanke spornte sie nur noch mehr an und ließ ihre Lippen nun immer schneller über das harte Glied ihres Mannes gleiten. Markus lehnte immer noch am Gartentisch und hatte seine Hände in die Tischplatte gekrallt, als Jenny plötzlich von ihm abließ, aufstand, ihm in die Augen schaute und ihn leidenschaftlich küsste. Im fahlen Licht der Gartenlaterne konnten die Männer nun beobachten wie Jenny ihre Bluse aufknöpfte, sich auszog und die Kleidung auf den Rasen in ihre Richtung warf. Dann sank sie vor Markus auf die Knie, umfasste ihre Brüste und begann sein Glied daran zu reiben. Nun griff Markus sich Jennys Titten und presste sie fest an seinen harten Schwanz. Immer wieder drückte er sich zwischen das weiche Fleisch, während Jenny ihm in die Augen schaute. Jenny leckte sich über ihre vollen Lippen und Markus zwinkerte ihr kurz zu, bevor er den anderen, die mittlerweile ungeniert ihre Schwänze in der Dunkelheit rieben, ein Zeichen gab. Sie kamen näher an das Paar heran und Jenny griff nach einem harten, wippenden Glied und stülpte ihre Lippen darüber. Markus zog sich zurück und beobachtete wie die drei Männer seine Frau umringten und sie abwechselnd zwischen ihre vollen Lippen fickten. Immer wieder wurde ihr ein Schwanz zwischen die Lippen gepresst und tief in den Rachen geschoben, Tränen liefen ihr über die Wangen und Speichel lief ihr übers Kinn, als das fremde Glied in ihrem Mund zu zucken begann und ihren Mund mit Sperma flutete. Sie saugte den heißen Saft aus dem pumpenden Stab und kaum war er aus ihrem Mund verschwunden, wurde sie herumgerissen und hatte den nächsten Kolben im Mund, der sofort brutal in sie stieß und bereits nach wenigen Stößen los spritzte. Bevor sich der dritte der Männer in ihrem Mund befriedigen konnte, kam Markus dazu, wies Jenny an sich auf einen Stuhl zu knien und drang dann von hinten in die feuchte Möse seiner Frau ein und begann sie sofort hart zu ficken. Jennys stöhnen wurde gedämpft, als der letzte der Männer nun vor ihrem Gesicht Stellung bezog und seinen Schwanz in ihren geöffneten Mund stieß. Sie war nun zwischen den Männern eingeklemmt, die unaufhörlich in ihre Löcher fickten und Jenny in einen gigantischen Orgasmus trieben. Markus krallte seine Hände in den runden Hintern seiner Frau und stieß noch fester zu, während er zu sah wie sein Freund in ihrem Mund kam und Jenny zwang auch seinen Saft zu schlucken. Allein der Gedanke daran, dass seine Frau den Saft aus den Schwänzen der Männer gesaugt hatte, machte ihn rasend und er stieß fester in das nasse Fickloch. Jenny saugte jeden Tropfen Sperma auf, den sie bekommen konnte und schrie dann laut ihre Lust heraus, als Markus immer fester in sie hämmerte. Ihre Möse begann sich um seinen Schwanz zusammen zu ziehen, bevor sie unkontrolliert zu zucken begann und ihr Saft auf seinen Schwanz spritzte. Nun hielt auch