sprich es aus!“
„Ich kann nicht.“
„Doch, du kannst, los, sprich es aus!“
„Ich möchte die ganze Nacht mir dir... Mist, es geht nicht!“
Ich musste Geduld haben. „Wenn ich es dir vorspreche, sprichst du mir dann nach? Wort für Wort?“, fragte ich.
„Ich will es versuchen“, meinte sie verlegen.
„Also gut, ich fange an: Lieber Hannes...“
„Lieber Hannes...“
„Ich möchte mit dir die ganze Nacht...“
„Ich möchte mit dir die ganze Nacht...“
„Ficken!“
Irgendwo im Haus schlug eine alte Standuhr. Dreimal. Drei Uhr nachts. Ich war volltrunken. Marlene auch. Wir hatten die Flasche fast geleert. Es fiel mir schwer, noch ein vernünftiges Wort über die Lippen zu bringen. Ich hatte die ersten Zweifel, ob ich sie überhaupt noch ficken konnte, weil ich so viel Wein getrunken hatte. Doch ich war mutig.
Langsam öffnete ich meine Hose, holte meinen bemerkenswert steifen Schwanz hervor und hielt ihn Marlene zum Anfassen hin. Sie zögerte keine Sekunde, ihre warme Hand schloss sich um meinen Schaft.
„Wichs ihn etwas“, forderte ich sie auf, „langsam, damit ich nicht gleich abspritze, ich möchte nämlich in deine Fotze spritzen.“
Jetzt, wo sie handeln konnte, wurde sie wieder lebhaft. Ihre Titten wackelten in meiner Hand, als sie meinen Schwanz wichste. Der Bademantel hatte inzwischen auch ihre Möse freigelegt. Keine Schamhaare. Meine anständige Wirtin hatte eine völlig rasierte Pflaume!
„Wer hat dir denn die Muschi rasiert?“, war ich neugierig.
„Niemand, habe ich selbst gemacht“, sagte Marlene leise und fast etwas verschüchtert, „ich wollte mal wissen, wie das so ist.“
Inbrünstig kümmerte sie sich um meinen Schwanz, der jetzt ganz steif und hart war. Geil wichste sie ihn, kraulte meinen Sack, streichelte meine Schenkel und schaute unablässig auf die Eichel, die rot gequollen aus der Vorhaut lugte.
Langsam, ganz langsam, näherte sich ihr Mund meinem Schwanz. Leicht gingen die Lippen auf, die Zunge legte ich auf die untere Zahnreihe, auf der Eichel fühlte ich ihren Atem.
„Ja, leck mir den Schwanz, Marlene“, sagte ich geil, „steck ihn dir in den Mund, das ist für uns beide schön, gleite mit der Zunge den Schwanz entlang, saug mir den Saft raus, blas mir Luft unter die Vorhaut!“
Die geile Frau knabberte mit den Lippen an der Eichel.
„Ich möchte mit dir ficken“, sagte sie zu meinem grenzenlosen Erstaunen, „ja, ich will gefickt werden! Heute Nacht, lang, fest und tief, ich will einen jungen, steifen Schwanz in meiner Möse fühlen, einen, der hin und her gleitet, mich stößt, mich rammelt, jaaa das will ich, geil ficken möchte ich, geil, geil, geil, noch geiler...“
Während sie sprach, nuckelte sie an meinem Schwanz, ließ Speichel auf ihn tropfen, saugte, nuckelte und streichelte ihn mit der Zunge.
„Nimm ihn ganz in den Mund“, sagte ich, „so tief es geht, dann beweg den Kopf auf und ab, fick mich mit deinem Mund!“
Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft, mein steifer Pint glitt zwischen ihre Zähne, rieb sich auf ihrer Zunge und stieß tief in den Rachen vor.
Mit geschlossenen Augen bearbeitete sie meine Stange, die nackt aus der Hose ragte. Mein pulsierendes Fleisch in ihrem Mund geilte sie unsäglich auf. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Schenkeln, der Bademantel hatte sich ganz geöffnet, war zur Seite gerutscht, nur der verknotete Gürtel löste sich nicht.
Während Marlene meinen Schwanz wild leckte, öffnete ich mit einer Hand den Gürtel ihres Bademantels. Ihr üppiger Körper war etwas gekrümmt, weil sie sich seitlich zu mir herüber beugte, um mich zu lecken. Ihre rasierte Fotze war feucht, die Titten zitterten vor geiler Lust.
„Hooo, ich kriege keine Luft mehr“, stöhnte sie nach einer Weile und zog ihren Mund von meinem Schwanz.
„Das war prima“, sagte ich, „du könntest ruhig noch weitermachen.“
„Ich brauche eine kleine Pause“, meinte sie dann und fügte hinzu: „Komisch, meine Hemmungen sind mit einem Schlag verschwunden. Ich bin geil, ich zeige gern, dass ich scharf bin, ich will ficken, lecken, mich ficken lassen, mich lecken lassen, aaahhh, ist das ein herrliches Gefühl, wenn man sich ohne Hemmungen geben kann.“
„Wenn du eine Pause machst, dann kann ich mich ja ganz ausziehen“, schlug ich vor, stand auf und zeigte ihr meinen nackten Körper.
Sie war ganz begeistert, ließ den Bademantel auf den Teppich gleiten, drehte sich einmal um die Achse und schlang dann beide Arme um meinen Nacken. Ihre nackte Möse tippte an meinen Schwanz, fest presste sie ihre Titten an meine Brust.
„Magst du mich alte Frau ein wenig?“, fragte sie leise.
„Du bist attraktiv und geil, was will ein Mann mehr?“, versuchte ich ihrer direkten Frage etwas auszuweichen. „Schau dir meinen Schwanz an, dann weißt du, ob ich dich mag oder nicht.“
Ihr üppiger Leib drückte sich immer fester an mich. Marlene hielt mir ihren leicht geöffneten Mund hin. Ich drückte ihr einen saftigen Kuss darauf, ließ meine Zunge in ihrem Mund kreisen, sie saugte an meiner Zunge und drückte sich noch fester an mich.
„Was ist bloß mit mir los?“, wunderte sie sich, „ich bin so aufgekratzt wie noch nie.“
„Ganz einfach, du bist aufgegeilt, so richtig schön geil bist du“, antwortete ich ihr.
„Ja, das wird's sein“, murmelte die Frau, „was hältst du davon, wenn wir ins Schlafzimmer gehen, uns ins Bett legen. Wir können den Rotwein ja mitnehmen.“
„Gute Idee“, fand ich, „geh schon mal vor und mach Licht, ich bringe die Flasche und die Gläser mit.“
Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nicht mehr so ganz sicher auf den Beinen war, ich schwankte, der Wein hatte sich aufs Gehirn gelegt. Kaum lag ich in den weichen Federn, da berührten sich unsere Körper auch schon.
Marlene war einfach nicht mehr zu halten, sie war scharf, dass eine Rasierklinge verblasst wäre. Keine Frage, ich hatte zu viel Alkohol getrunken. Der Geist war äußerst willig, doch das Fickfleisch war entsprechend schwach. Mehr als halbsteif wurde mein Schwanz vorläufig nicht.
„Entspann dich“, riet sie mir, als sie merkte, was los war, „du brauchst keinen Leistungssex zu machen“, beruhigte sie mich, „leg dich auf den Rücken, ich mache alles andere.“
Ich merkte noch, wie die geile Frau sich an mir zu schaffen machte, fühlte ihre Titten, ihre Hände an meinem Schwanz, ihre Möse, die sich an meinem Schenkel rieb — und dann umgab mich dunkle, schwarze Nacht.
Als ich aufwachte, war es fünf Uhr!
Es wurde langsam hell. Wie ein Einbrecher schlich ich mich aus der Wohnung meiner schlafenden Vermieterin.
Fast wäre ich auf der Treppe noch gestolpert. Und ich schwor mir, vorläufig keinen Alkohol mehr zu trinken.
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