Aufstand der Kinder: "Papa, Mama, jetzt rebelliere ich! Lasst mich einfach Kind sein!"
Erfahrungsberichte von Liami, 29 Jahre: „Tagesbuch des Leidens, das Kindheitswort „Fettechen“ machte mein Leben zur Hölle“
Dantse Dantse AUFSTAND DER KINDER
„Papa, Mama, jetzt rebelliere ich. So will ich nicht mehr. Lasst mich einfach Kind sein und raubt meine Energie nicht mehr!“
So misslingt die Erziehung unserer Kinder garantiert.
So rauben wir unseren Kindern die lebensnotwendige Energie und werden aus Liebe zu Energievampiren.
Die Gründe, warum unsere Kinder immer schwächer, antriebsloser, ängstlicher, anfälliger, unfähiger und vor allem unglücklicher werden und wir auch.
Mit Beiträgen und Erfahrungsberichten von Kindern und Eltern.
Mit vielen Geschichten des Autors über seine eigene, sehr spannende Kindheit in einer Familie, in der der Vater mit drei Frauen mehr als 30 Kinder hatte und alle unter einem Dach lebten.
Kinder, die unglücklich sind, sind nicht unglücklich gezeugt und geboren. Wir Eltern sind diejenige, die sie zum großen Teil zum Unglücklichsein programmiert haben, und das fängt, wie ich im Kapitel 1 zeige, schon in der Schwangerschaft an. Wir hypnotisieren unsere Kinder negativ.
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Wichtiger Hinweis:
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1. Auflage Juli 2015
© indayi edition, Darmstadt
Umschlaggestaltung, Satz und Lektorat: Birgit Pretzsch
Foto (Umschlag): © fotolia.de, vitalinka
Die Gründe, warum unsere Kinder immer schwächer, antriebsloser, ängstlicher, anfälliger, unfähiger und vor allem unglücklicher werden und wir auch
Glückliche Eltern erziehen glückliche Kinder
Kindererziehung fängt mit Eltern-(Um)erziehung an
Kinder brauchen kein Geld, sondern Liebe, Zeit und Gerechtigkeit
Liebe dein Kind und lasse es frei
Kinder brauchen nicht unsere Sentimentalität, sondern unsere Liebe
Ein Kind ohne Glauben ist gefundenes Fressen für Psychologen und Esoteriker
Eltern tragen die Hauptverantwortung dafür, wie glücklich oder unglücklich ihre Kinder morgen sein werden
Der erste Kindergarten unserer Kinder ist die Familie
Lieben wir zuerst uns selbst, dann können wir unsere Kinder lieben
Wir gebären Kinder aber wir gebären ihre Herzen nicht
Unsere Kinder sind weder unser Privateigentum noch unsere Aushängeschilder
Überbehütung der Kinder bedeutet, diese von uns abhängig zu machen, wenn sie erwachsen sind
Wir dürfen unsere Kinder nicht so erziehen, dass sie unsere „Prostituierten“ werden
Erbschaft kann schaden. Kinder sind nicht dazu geboren, unser Leben nach unserem Tod aufrechtzuerhalten und unsere Lasten zu tragen
Eltern als Energievampire? Viele Eltern rauben auch aus Liebe die Energie ihrer Kinder
Manche Erziehungsmethoden sind mit Körperverletzungen gleichzustellen
Psychische Gewalt kann mehr zerstören als körperliche Gewalt. „Du Dummerchen“ kann die Seele eines Kindes mehr zerstören als ein schwerer Klaps
Eltern sind die ersten Psychologen, Trainer, Ärzte, Coachs, Lehrer der Kinder,
Anfälligkeit für Burnout, Depressionen und psychische Krisen im Erwachsenenalter findet oft ihren Ursprung in der Kindheit; dort vermasseln Eltern die Zukunft der Kinder
DANKSAGUNG
Ich bedanke mich bei vielen Familien, Eltern und Kindern (auch Erwachsene sind jemandes Kinder) für ihre Beiträge, Mails, hunderte von Gesprächen. Mit manchen war ich fast vier Jahre in Kontakt. Sie haben mir geholfen dieses Buch zu schreiben. Ohne ihre Erzählungen und praktischen Erfahrungen würde es dem Buch an einigen Informationen fehlen. Ich bedanke mich sehr bei Eltern, die sich für dieses Buch Coachen ließen, meine Tipps und Tricks testeten und mir somit detaillierte, wichtige Informationen gaben.
Ich bedanke mich ganz herzlich bei den fünf Lehrerinnen und Erzieherinnen aus Darmstadt, die mir viele wertvolle Informationen über Kinder in der Schule und im Kindergarten gaben.
Ich bedanke mich ganz besonders bei dir, „dem Besten“, wie ich dich zu nennen pflege: der Kinderpsychologe mit dem ich über fast ein Jahr stundenlange, manchmal heftige Diskussionen hatte. Dein Input hat mir sehr geholfen und unsere Streitereien haben uns beide vorwärts gebracht. LG.
Ich bedanke mich vom Herzen bei den vier Müttern, die seit fast drei Jahren intensiv mitgemacht haben, als ich erproben wollte, welchen Einfluss die Einstellung der Eltern zu Krankheiten (wie sie damit umgehen, wenn Kinder krank sind) auf die spätere Gesundheit der Kinder bis im Erwachsenen