1870/71, das kleine Gebäude der freiwilligen Feuerwehr mit dem motorlosen Schlauch- und Leiterwagen, einen Landwirtschaftlichen Betrieb und einen Krämerladen.
Weiter gab es in unserer Straße eine Bäckerei mit großer Backstube, die Praxis eines Helfers in Steuersachen, einen Malerbetrieb, einen Schneidermeister, eine Tischlerei, einen praktischen Arzt, einen Zahnarzt, einen Kolonialwarenhändler, einen Eier-Sortierbetrieb und eine Schlachterei mit Schlachthaus. Von der Oma der Schlachterei berichtete man sich, dass von ihr die Rezeptur der schmackhaften angeräucherten Dorf-Leberwurst stamme.
Zur Kirche hin befanden sich am Ende unserer Straße ein Bauernhof und ein mit der Kirche verbundenes Gasthaus. Das Gasthaus stand in Längsrichtung der Kirche. Früher diente es als Kirchenkate, einem Gebäude, in dem obdachlose Menschen wohnten. Hinter der Kirchenkate standen noch die Wirtschaftsgebäude eines ehemaligen Untervogts, einem adeligen Laien, der das Kirchengut verwaltete.
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