sie jetzt gerade, in diesen Augenblick, wo Torben an die offen stehende Terrassentür trat, eine in sich zusammensinkende, schwache Frau, die aus eigener Kraft kaum noch auf den Beinen stehen konnte.
Und ich lasse sie allein, kam ihm der Gedanke, der ihn bis nachts, wenn er einschlafen wollte, verfolgte. Ich versuche mich rauszuhalten, so gut es geht. Bin halt nicht der Typ dafür, den Krankenpfleger zu spielen.
Ich muss das Leben spüren. Es muss pulsieren. Ich will fühlen, wie es sich mir ins Herz bohrt. Ich bin …
Ich?
Was bin ich schon?
„Wunderschön“, gab Torben pflichtbewusst seine Antwort und wandte den Blick von dem im Liegestuhl ruhenden Mann ab, der unentwegt ins Leere starrte und sich morgen nicht einmal mehr daran erinnern würde, dass er solch einen schönen Nachmittag erlebt hatte.
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