Birgit Kretzschmar

Sommer


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      Sommerlaunen

      Im Mai wird alles grün und bunt

      und fröhlich bellt selbst Nachbars Hund,

      wenn die Natur, fast über Nacht,

      mit einem Schlag ganz neu erwacht.

      Im Juni sind die Tage lang

      und manch einer fragt sich bang:

      Was wird am Siebenschläfer sein?

      Viel Regen oder Sonnenschein?

      Im Juli: Sommerlaune pur!

      Die Leute ziehts in die Natur.

      Ob Garten, Freibad, Berge, Strand

      in Heimat oder fernem Land.

      August: Wir schwitzen! Viele stöhnen,

      tut uns die Sonne recht verwöhnen

      Doch regnet´s dann, ist´s oft zu viel.

      Man kriegt es nie, wie´s jeder will!

      (Auszug aus Jahresgedicht 2009)

      Traumwolken - Wolkentraum

      Auf rosa Wolken möcht ich schweben,

      möcht einfach nur die Arme heben

      und den Tagtraum live erleben,

      ich könnt mich in die Luft erheben.

      Und säß ich drauf, ganz flauschig weich,

      dann wär´s mein kleines Himmelreich,

      flög mit des Windes Hilfe gleich

      hinüber übern große Teich.

      Mein rosa Wolken-Wattebausch

      versetzte mich in Glückes Rausch.

      Doch lange währt mein Glück wohl nicht!

      Ich seh der Wahrheit ins Gesicht:

      sie holt mich bald schon munter

      von meiner rosa Wolke runter.

      Egal, ich finde es trotzdem schön

      solch rosafarbene Wolken zu sehn.

      Nach dem Regen

      Die Regenwolken sind fort gezogen.

      Dort hinten, sieh! Ein Regenbogen!

      Und auf dem Fußweg, in den Pfützen,

      siehst Du die Spatzen mit Wasser rum spritzen?

      Sie tauchen die Schnäbel ins Wasser hinab

      und spritzen es eifrig dann auf und ab,

      das Gefieder gespreizt, ganz breit die Flügel.

      Störe sie nicht, denn das nehm ich dir übel!

      Es ist so schön, ihnen zuzusehen.

      Ich könnte ewig noch hier stehen!

      Barfuß am Strand

      Ohne Schuh am Ostseestrand

      mit dem Liebsten Hand in Hand

      wieder mal spazieren gehen

      und die Wellen tanzen sehen.

      Salzig schmeckt die frische Luft.

      Salzig riecht der Ostsee Duft.

      Ein herrlich kühles Windchen weht.

      Die Sonne bald schon untergeht.

      Als feuerroter Ball versinkt

      sie dann im Meer. Musik erklingt

      ganz leise wie als Abendgruß.

      Mein Liebster gibt mir einen Kuss.

      Mit dem Liebsten Hand in Hand

      spaziere ich am Ostseestrand.

      Wir hinterlassen unsre Spur

      und keiner von uns schaut zur Uhr.

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