seit dem ausgehenden Mittelalter, als auch die Mode aufkam, Marienstatuen weite, ausgebreitete und dadurch beschützend wirkende Mäntel zu geben. Die Tatsache, dass die Pflanze sich ganz im Sinne der unbefleckten Empfängnis eingeschlechtlich fortzusetzen vermag, hat wohl auch dazu beigetragen, die älteren, sich immer auf die wundersamen Tautropfen auf den Blättern beziehenden Namen zu verdrängen und – möglicherweise auch – zu glauben, dass ein Bad in einer Abkochung aus Frauenmantelblättern eine verlorengegangene Jungfräulichkeit wiederherstellen kann.
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