Joachim Stiller

Seneca: Briefe an Lucilius


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      Joachim Stiller

      Seneca: Briefe an Lucilius

      Kurzbesprechungen der ersten 26 Briefe

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Brief: Der Wert der Zeit

       2. Brief: Wie soll man seine Lektüre einrichten?

       3. Brief: Von dem Zutrauen gegen Freunde

       4. Brief: Aufmunterung zum fortgesetzten Streben nach Weisheit – Sie befreit von der Todesfurcht

       5. Brief: Man trage seine Philosophie nicht zur Schau und vermeide auffallende Tracht und Lebensweise

       6. Brief: Senecas Wachstum in der Besserung seiner Selbst - Sein Wunsch, gemeinschaftlich mit seinem Freunde darin fortzu-schreiten

       7. Brief: Vermeide die Menge, vermeide ihre Schauspiele, zumal die blutigen, tracht nicht nach dem Beifall der Vielen

       8. Brief: Die tätige Muße des Weisen

       9. Brief: Der Weise ist sich selbst genug, gleichwohl wünscht er sich Freunde

       10. Brief: Was dazu gehört, ohne Schaden mit sich allein zu sein

       11. Brief: Die Schamröte - Naturfehler lassen sich nicht völlig ändern - Man nehme in Gedanken musterhafte Männer zu Zeugen aller seiner Handlungen

       12. Brief: Die eilende Zeit und ihr weiser Gebrauch

       13. Brief: Mittel wider die Furcht

       14. Brief: Weise Sorge für das Wohl und die Sicherheit des Körpers

       15. Brief: Über Leibesübungen als Mittel zur Erhaltung der Gesundheit

       16. Brief: Nutzen der praktischen Philosophie

       17. Brief: Nach Weisheit ist vor allem zu streben - Die Sorge um äußere Güter darf daran nicht hindern

       18. Brief: Man ziehe sich zurück von der wilden Lust der Menge, man übe sich in Entbehrungen um gleichgültig zu werden gegen die Gunst des Glücks

       19. Brief: Aufforderung, aus der glänzenden Unruhe des Staatsdienstes in die philosophische Muße sich zurückzuziehen

       20. Brief: Die Philosophie soll dem Charakter feste Haltung geben

       21. Brief: Nur das geistige Streben gibt wahren Ruhm und sichert das Andenken

       22. Brief: Man entziehe sich dem Geschäft des öffentlichen Dienstes

       23. Brief: Was ist wahre Freude und wie wird sie gewonnen?

       24. Brief: Wie sich der Weise gegen drohende Übel waffnet

       25. Brief: Über zwei Bekannte von Seneca und Lucilius, und die Art, wie ihre Besserung zu versuchen sei - Ermunterung zur Genügsamkeit - Man denke und handle als in Gegenwart eines Zeuge

       26. Brief: Senecas Greisenalter - Der Tod erprobt die wahre Weisheit

       Impressum neobooks

      1. Brief: Der Wert der Zeit

      In dem Brief steckt der Satz des Sokrates drin: "Leben heißt sterben".

      Seneca sagt, man könne nur die Zeit besitzen. Ich möchte hingegen behaupten, dass man nicht einmal die Zeit besitzen kann. Sie kommt und vergeht, und man kann sie nicht festhalten.

      Da fällt mir ein Satz ein, den ich einmal in Anlehnung an Goethe gesagt habe: "Was Du ererbt hast von den Göttern, erwirb es, um es zu besitzen".

      Seneca sagt über den, der unverschuldet in Armut lebt: "Alle verzeihen (ihm), niemand hilft ihm". Wie wahr.

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