Michael Bagiryan

LUCIFER


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Diese Träne können wir nicht erklären, die kommen währen des Betens. Um zu beweisen, dass Lucifer dem Gott dient, werde ich euch kurz die Geschichte von Hiob kurz schildern. Hiob ist dem Gott treu und war auch immer. Im Bibel können wir diese Geschichte vollständig lesen. Die Deiner der Kirche mögen nicht diese Geschichte, weil die nicht zu dem Scheiße passt, was die uns erzählen.

      Der Vatikan hat noch ein Schwachsinn erfunden, heißt Exorcismus. Das heißt, in menschliche Körper kommt ein Dämon rein und besitzt dann völlig das Leib. Danach kommt ein Priester und liest paar Zeilen aus der Bibel und der Dämon verschwindet. Das ist so ein Schwachsinn!!! Aber, viele glauben daran. Wir können nicht mit sich selber zurechtkommen, wir können nicht mit anderen Menschen zurechtkommen, aber können einem Wesen befehlen, was aus anderem Stoff geschaffen wurde. So blöd sind die Leute. Wenn ein Dämon kommt, dann haben wir keine Chance und nur Gott kann uns retten. Bestimmt kein perverser Priester kann diese Krafft wegjagen. Engel sind aus Feuer gemacht, oder Stoff ähnlich wie Feuer. Lucifer ist ein Engel und er dient treu nur Gott. Es gibt keine böse Teufel oder Dämone, es gibt nur Engel, welche verschiedene Aufgaben haben. So wie ich. Ich betreute Waisenhaus, habe mein letztes Geld für die Kinder ausgegeben, und dabei dachte an Raub von einem reichen Beamten. Für Kinder bin ich Engel und für andere Menschen bin ich Teufel. Alle bewegen sich nur nach Wille Gottes, der Engel rettet und der Engel tötet. Der Teufel nimmt alles bei Hiob weg, er nimmt bei ihm Geld, Familie, Gesundheit weg. Hiob bleibt dem Gott treu, alleine, obdachlos, krank, aber treu. Gott sagt zu dem Lucifer, jetzt gib ihm alles vielfach zurück. Vielfach!!! Und der Teufel macht den Willen Gottes. Er gibt an Hiob, vielfach, Gesundheit und Geld, die Familie hat ihn empfangen. Das was derselbe Teufel. Er nimmt und gibt, wenn das Gott will. Es gibt nur Engel und die machen alles, was denen Gott befiehlt. Hätte die Menschheit das Prinzip Gottes verstanden, so würden wir in einer anderen Zeit leben. Es gibt keinen bösen Teufel. Der Lucifer ist gleich wie andere Erzengel. Er ist für manche Menschen harmlos, für manche tödlich. Nur Gott kann uns vor Lucifer schützen. Lucifer kennt unsere Schwächen. In unserem Leben mit Gott haben wir alles im Überfluss, wir müssen nicht über tägliche Sorgen denken. Wir müssen nicht tägliches Brot verdienen, deswegen, hier auf der Erde, wir wollen auch alles haben, und wir sind bereit vieles zu tun. Lucifer weißt ganz genau, was wir wollen. Wir wollen alles haben, wir müssen die beste sein. Wir sehen jeden Tag Leichen auf dem Friedhof, aber wir glauben nie daran, daß wir auch irgendwann in der Kiste kaltliegen und stinken. Wir schauen immer alte Leute an und glauben nie, dass wir bald auch so alt werden. Wenn wir schon alt sind, fühlen wir uns immer jung. Woher kommt das? Mein Opa war 80 Jahre alt und redete wie ein junger Mann, der Körper war aber alt. Unsere Seele ist unsterblich!!!! Unsere Seele ist immer jung und unsterblich! Das Problem ist, wo wir unsere Zeit verbringen, im Paradies oder hier auf der Erde unter Lügen und Leiden. Wir müssen den richtigen Weg wählen.

      Erzengel Gabriel und Erzengel Michael töten auch, Lucifer ist auch Erzengel und alle handeln nur, wenn es Gott genehmigt.

      Die Frage des Geldes. Lucifer lockt uns mit dem Geld und prüft uns. Lucifer hat das Geld erfunden und alle Banken gegründet. Die Prüfung mit dem Geld ist sehr kompliziert, nur wenige bestehen diese Prüfung. Wegen Geld sind die Menschen bereit schlimmste Sünden zu begehen. Die Menschen begehen schlimmste Verbrechen, lügen, klauen, töten und alles wegen des Geldes. Durch diese Verbrechen entfernen wir uns vom Gott. Nur in diesem Fall, wenn wir die materielle Welt ignorieren werden, hat man eine Chance auf die Rehabilitation. Dann kehrt man NIE WIEDER auf diesen Planeten. Wir müssen das Leben auf der Erde wie eine Vollzugsstrafe wahrnehmen. Keine Ambitionen, keine Hoffnungen, nur den Schicksal so annehmen, wie es für uns Gott vorbereitet hat. Der Wunsch auf das schicke Leben muss sterben. Wir nehmen nur das an, was uns Gott gegeben hat. Das Problem ist auch, dass wir glauben nur daran, was wir mit eigenen Augen sehen, deswegen viele Menschen glauben nicht an Gott und die Menschen glauben nicht an das ewige Leben nach dem Tode. Das Leben ist voll mit Illusionen, alles ist optischer Betrug. Überall sind wir von Lucifers Diener umstellt, welche uns ständig prüfen.

      Es ist klar, die materielle Welt ist die Welt von Lucifer. Lucifer ist der Chef hier und wenn wir diese Schule abschließen, bekommen wir etwas, was wir schon vergessen haben. Wir werden in den Paradies landen. Wenn jeder von uns das verstehen würde, so hätten wir keine Kriege und keine Probleme. Gott hat die Zeit erfunden und jeder Mensch wird genau da geboren, was er verdient hat. Wenn der Mensch krank und arm ist, dann war er im vorherigen Leben bestimmt ein Arschloch. Wenn wir einem armen Menschen helfen, so helfen wir nur uns selber. Der arme Arschloch hat solches Leben verdient. Egal, ob der arme Arschloch groß, oder klein ist, sein Karma ist schlecht. Aber, wenn wir diesem armen Schwein helfen, so helfen wir NUR uns selber. Wir retten nur eigene Haut!!! Wenn wir anderen Menschen den Weg beleuchten, SO wir beleuchten den Weg auch uns selber. Unsere Gedanken sind materiell und wir können vieles ändern und beeinflussen. Wenn wir nur einen Schritt in die Richtung Gott machen, so wird der Gott uns alles Nötige geben. Und wir werden klüger und wir werden die Heilige Schriften richtig verstehen, dumme Menschen werden uns nicht mehr ansprechen, wir werden Lüge von Wahrheit sofort unterscheiden. Das gibt uns Gott sofort, er versorgt uns mit Klugheit! Der König Solomon bat Gott um die Klugheit und Gott hat ihm diese Klugheit gegeben. Ich denke, es ist ähnlich wie Bluetooth. Ich stand auf den Knien und bat: Gott gib mir Willenskraft aufhören mir rauchen! Und Gott hat mir gegeben.

      Hiob.

      Im Bibel steht schwarz auf weiß: „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst.“ Das ist Goldene Regel, und das muss man buchstäblich verstehen. Oder, mit anderen Worten: „Was Du Dir wünschest, tue das anderen Leuten!“ Das ist sehr einfach.

      Lucifer hat mit unseren Problemen nichts zu tun, absolut nichts. Folgen wir „GOLDENE REGEL“? Nein, wir folgen diese Regel nicht. Wer ist daran schuld? Die geile Geschichte von Hiob geht mir nicht aus dem Kopf:

      Hiob ist ein gottesfürchtiger, wohlhabender Mann. Er ist reich an Ländereien, Vieh, Gesinde und der Vater von sieben Söhnen und drei Töchtern. Hiob ist so gottesfürchtig, dass er sogar für die Sünden seiner Kinder Gott Brandopfer bringt um diesen nicht zu erzürnen.

      Als die Kinder Gottes ( Anhänger Jesu) durch das Land ziehen und vor Gott treten, ist auch der Teufel unter ihnen. Satan stellt den Glauben Hiobs in Frage und behauptet, dass Hiob nur fromm sei, weil er reich ist und es ihm gut geht. Gott erlaubt dem Teufel Hiobs Besitz zu zerstören, aber mit der Bedingung Hiob zu verschonen. Der Satan tötet daraufhin Hiobs Vieh, Knechte und Hiobs Kinder durch Feinde, Feuer, und Stürme, und lässt die Botschaft davon, durch jeweils einen Überlebenden zu Hiob bringen. Als Hiob von den Katastrophen erfährt fällt er auf die Knie und ruft zu Gott, bleibt dennoch gottesfürchtig und sündigt nicht. Abermals tritt Satan vor Gott und behauptet durch eine Krankheit könne er Hiob zwingen sich von Gott loszusagen. Gott willigt ein, aber mit der Bedingung Hiob nicht zu töten. Hiob wird daraufhin von einer schweren Krankheit heimgesucht, und selbst Hiobs Frau drängt ihn von Gott abzulassen. Aber er zweifelt nicht an Gott und versündigt sich nicht. Als drei Freunde Hiobs von seinem Unglück und Krankheit hören, machen sie sich auf den Weg zu Hiob um ihn zu bekehren.

      Hiob klagt den Freunden sein Leid. Er kann nicht verstehen, weshalb gerade er, der stets fromm und gottessfürchtig gewesen ist, solch Unglück ertragen muss. Aber er versündigt sich nicht. Es entwickelt sich so etwas wie ein Streitgespräch zwischen Hiob und seinen drei Freunden. Seine Freunde beschuldigen ihn als gottlos, sagen das Gott keine Unschuldigen bestraft, und verlangen von Hiob Buße und Demut gegenüber Gott. Dabei verhalten sich Hiobs Freunde wie Gottes Anwälte und bemerken nicht wie sie sich durch ihre Reden über Gott stellen.

      Hiob fühlt sich von Ihnen missverstanden und seine Aussagen und Anschuldigungen richten sich nun immer mehr an Gott selbst. Er ist sich keiner Schuld bewusst, wünscht sich Gerechtigkeit und verlangt von Gott das seine Rechtschaffenheit belohnt wird. Hiob glaubt seine Lebenserfahrung sei der Maßstab der Welt und stellt sich damit Gott gleich. Gott empfindet dies als Anmaßung und erscheint Hiob in einem Sturm und belehrt ihn. Auch seine Freunde werden, aufgrund ihrer Selbstüberschätzung von Gott zurechtgewiesen und er lässt Hiob um sie bitten damit Ihnen eine Strafe erspart bleibt. Hiob selbst sieht seine Selbstüberhebung ein und bekennt dass er nicht weise geredet hat. Gott erkennt die Prüfung Hiobs