Christine Rettl

Ins Wasser mit dir, kleiner Biber!


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      Neue Rechtschreibung 2006

      Umschlaggestaltung: Franz Hoffmann

      Alle Rechte vorbehalten

      ©2019 by Obelisk Verlag, Innsbruck – Wien

      ISBN 978-385197-913-8

      eISBN 978-399128-063-7

       www.obelisk-verlag.at

      Christine Rettl

       Ins Wasser mit dir, kleiner Biber!

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      Mit Bildern von Franz Hoffmann

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      Inhalt

       Was Biberkinder alles lernen müssen:

       1. Gemütlich und sicher

       2. Blätter und Rinden

       3. Hinein ins kühle Nass

       4. Üben, üben, üben

       5. Putzen ist wichtig

       6. Tödliche Gefahren

       7. Alle helfen mit

       8. Warnung!

       9. Fressen und Vorräte sammeln

       10. Neuer Frühling, neue Aufgaben

       Steckbrief

       Silbenrätsel

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       Was Biberkinder alles lernen müssen:

      Untertauchen, lange schwimmen,

      Uferböschungen erklimmen,

      Bäume fällen, kräftig nagen,

      große schwere Äste tragen.

      Fellhaar pflegen und sich tarnen,

      vor Gefahr die anderen warnen,

      wie ein Pfeil ins Wasser springen,

      was die Alten brauchen, bringen.

      Einen Biberdamm errichten,

      helfen Löcher abzudichten,

      ein Gewässer richtig stauen,

      prima Biberburgen bauen.

       1. Gemütlich und sicher

      In einer warmen Mainacht

      liegen drei Biberkinder

      eng aneinander gekuschelt

      im gemütlichen Wohnkessel

      der Biberburg.

      Sie sind erst drei Wochen alt

      und konnten schon

      vom ersten Tag an sehen.

      Sie hatten auch kleine Zähne

      und ein dichtes braunes Fell.

      Papa Biber ist mit den älteren Biberkindern

      in einen Nachbarbau gezogen.

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      Wo Mama nur so lange bleibt?

      Die Kleinen werden ungeduldig.

      Aus lauter Langeweile knabbern sie

      an dem weichen Heu

      mit dem ihre Stube gepolstert ist.

      Hm, schmeckt gar nicht so schlecht!

      Die Biberkinder schmausen

      zum allerersten Mal Pflanzen.

      Jetzt ist der größte Hunger gestillt.

      Und da kommt auch schon Mama!

      Die Kleinen drängen sich

      an ihren warmen Bauch

      und nuckeln an ihren Zitzen.

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       2. Blätter und Rinden

      Fünf Wochen lang trinken die Biberkinder

      die nahrhafte, fette Bibermilch.

      Sie knabbern auch gerne Blätter

      und Rinden von den Zweigen,

      die ihnen ihre Mutter bringt.

      Die drei Biberkinder werden größer

      und bekommen längere

      und kräftigere Nagezähne.

      Immer noch wollen sie bei der Mutter trinken,

      doch die lässt sie jetzt

      nicht mehr an ihre Zitzen heran.

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