Dipl.-Ing. Frank Röder

14-Stunden-Fasten


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man als Gesunder ohne Hunger durchhalten, mit etwas Eingewöhnung auch problemlos 12 bis 16 Stunden, was wohl die beste Dauer zwischen erwünschter Trainingswirkung und vertretbarer Praxisnähe zu sein scheint. Weder zu viel noch zu wenig ist dann ein Kompromiss, wie so oft Leben.

      Die theoretisch, wie meist auch praktisch, angenommenen, 14 Stunden scheinen im Normalfall des leicht arbeitenden Menschen der beste Kompromiss zu sein. Nach rund 14 Stunden ist der Gesamtenergieverbrauch des Körpers so groß, dass er schon ganz sicher seine Fettreserven angreift und damit genau das trainiert. Wer während des Fastenabschnittes körperlich anstrengend arbeitet oder durch Sport mehr Energie verbraucht, kann und sollte das aber auch berücksichtigen. So kann nach einer Stunde anstrengendem Sport oder nach zwei Stunden Schwerarbeit, der Fastenabschnitt um zwei bis vier Stunden verkürzt werden, ohne dass befürchtet werden muss, die Wirkung des 14-Stunden-Fastens zu verringern.

      14-Stunden-Fasten kann von Gesunden jeden Tag und dauerhaft durch geführt werden. Schon ab zwei bis drei Tagen in der Woche, nach diesem einfachen Ernährungsprinzip, machen sich spürbare positive Auswirkungen auf den Stoffwechsel bemerkbar. Fettstoffwechseltraining ist Training, je regelmäßiger und häufiger man es macht, desto mehr kommt der Fettstoffwechsel in Form und desto mehr kann man sich über echten oder auch eingebildeten Hunger hinwegsetzen.

      Mangelerscheinungen muss man auf Grund dieser Ernährungsform nicht befürchten, weil man die gleichen Mengen essen darf. Es fällt jedoch bald leichter, selbstbestimmt und ohne zu leiden, auch einmal weniger zu essen. Ohnehin gibt es, außerhalb der Fastenstunden, keine generellen Verbote, das Prinzip funktioniert hauptsächlich durch das Einhalten der „Fastenzeit“ von 12 bis 16 Stunden. Auch wenn man sie einmal nicht einhalten kann, jeder einzelne dieser Fasten-Zyklen wirkt und es ist ja leicht jederzeit wieder damit anzufangen. Je häufiger und regelmäßiger der Körper diese Zyklen durchläuft, desto selbstverständlicher wird sich das Bedürfnis einstellen auch etwas weniger zu Essen, was dann wahrscheinlich sogar viel exakter dem tatsächlichen Energiebedarf entspricht. Das 14-Stunden-Fasten ist keine Diät, man braucht dafür keine besonderen Produkte oder Lebensmittel, sie erfordert nur eine andere Einteilung der Essenszeiten und ist damit kostenlos.

      Wer es ausprobieren möchte, dem wünsche ich dabei viel Erfolg!

      Frank Röder

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