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Jules Verne
Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts - Teil 1
Band 136 - Teil 1 - in der gelben Buchreihe
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Inhaltsverzeichnis
Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts – Band 136e in der maritimen gelben Buchreihe
Die Kaperkriege im 18. Jahrhundert
Die Vorläufer des Kapitän Cook
Entdeckung der Ostküste Australiens
Besichtigung der Neuen Hebriden
Untersuchung der Westküste Amerikas
Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts – Band 136e in der maritimen gelben Buchreihe
Vorwort des Herausgebers
Von 1970 bis 1997 leitete ich das größte Seemannsheim in Deutschland am Krayenkamp am Fuße der Hamburger Michaeliskirche.
Dabei lernte ich Tausende Seeleute aus aller Welt kennen.
Im Februar 1992 entschloss ich mich, meine Erlebnisse mit den Seeleuten und deren Berichte aus ihrem Leben in einem Buch zusammenzutragen. Es stieß auf großes Interesse. Mehrfach wurde in Leserreaktionen der Wunsch laut, es mögen noch mehr solcher Bände erscheinen. Deshalb folgten dem ersten Band „Seemannsschicksale – Begegnungen im Seemannsheim“ weitere. Inzwischen habe ich in der maritimen gelben Buchreihe über 130 Bände verlegt. Hamburg, 2021 Jürgen Ruszkowski
Ruhestands-Arbeitsplatz
Hier entstehen die Bücher und Webseiten des Herausgebers
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Der Autor Jules Verne
Der Autor Jules Vene
Jules Verne wurde am 08.02.1828 in Nantes geboren, wo er auch aufwuchs. Er studierte Jura in Paris, fand jedoch größeres Interesse am Theater. 1863 begann er mit der Niederschrift seiner Abenteuer- und Zukunftsromane. Jules Verne starb am 24.03.1905 in Amiens.
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Jules Verne: Die großen Seefahrer des 18. Jahrhunderts – Band 136e in der maritimen gelben Buchreihe
https://www.projekt-gutenberg.org/verne/seefahr/chap001.html
Original – Titelblatt
im Internet:
www.maritimbuch.de
http://www.maritimbuch.klack.org/
http://www.maritimegelbebuchreie.klack.org/
www.sites.google.com/site/maritimegelbebuchreihe
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Astronomen und Kartographen
Astronomen und Kartographen
Cassini, Picard und La Hire. –
Das Mittelmeer und die Karte von Frankreich. –
G. Delisle und D'Anville. – Die Gestalt der Erde. –
Maupertuis in Lappland. – La Condamine am Äquator.
Vor der Schilderung der großen, erfolgreichen Reisen im Laufe des 18. Jahrhunderts müssen wir erst der ungeheuren Fortschritte der Wissenschaften gedenken, welche diese in derselben und der kurz vorausgegangenen Periode machten. Sie berichtigten eine Menge tief eingewurzelter Irrtümer und gaben den astronomischen und geographischen Arbeiten überhaupt erst eine sichere Grundlage. Ohne den uns hier beschäftigenden Gegenstand besonders hervorzuheben, veränderten sie die Kartographie von Grund aus und gewährten der Schifffahrt eine bis dahin ungekannte Sicherheit.
Wohl hatte Galilei schon 1620 die Verfinsterungen der Jupitermonde beobachtet, doch blieb diese wichtige Entdeckung in Folge der Gleichgültigkeit der Regierungen, des Mangels an hinreichend mächtigen Instrumenten und der durch die Schüler des großen italienischen Astronomen begangenen Irrtümer zunächst ohne Resultat.
Giovanni Domenico Cassini veröffentlichte im Jahre 1668 seine verbesserten „Tafeln der Bewegungen der Jupiter-Trabanten“, auf welche ihn Colbert im nächstfolgenden Jahre zur Direktion der Pariser Sternwarte berief.
Im Juli 1671 stellte Philipp de la Hire auf Uranienborg auf der Insel Hveen (im Øresund), und zwar an derselben Stelle wie Tycho de Brahe, seine berühmt gewordenen Beobachtungen an, und bestimmte u. A. mit Hilfe der Cassini'schen Tafeln durch Rechnung die Längen-Differenz zwischen Paris und Uranienborg