Urs Hanhart

Glaubensperlen


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      Glaubensperlen

      Eine Perle ist der einzige Edelstein,

       der durch Schmerz, Leiden

       und den Tod entsteht.

      Gedanken und Notizen rund um den Glauben

      Autor

      Urs Hanhart

      geboren 1964

      glücklich verheiratet

      einen erwachsenen Sohn

      Lagerist

      praktizierender Katholik

      lebt in der Schweiz

      Kontakt

      www.urshanhart.ch

      2021

      "Dann wird dich der Herr beständig leiten und dir selbst in Dürrezeiten innere Zufriedenheit bewahren. Er wird deinen Körper erfrischen, so dass du einem soeben bewässerten Garten gleichst und bist wie eine nie versiegende Quelle. "

Jesaia 58,11

      Warum gibt es die Bibel?

      Die Bibel erklärt es gleich selbst im Psalm 102,19 HFA

       aus einem Bibelleseplan

      Diese Worte soll man aufschreiben für die Generationen, die nach uns kommen, damit auch sie es lesen und den HERRN loben, […] den er wendet sich dem Gebet der Verlassenen zu, ihre Bitten verschmäht er nicht.

      Einleitung

      Das Allermeiste dieser kleinen und grossen Gebete, Zitate und Gedanken stammt nicht von mir selbst, sondern ist mir im Laufe der Zeit durch Gottes Fügung in die Hände gelangt.

      Viele dieser Gedanken haben mich tief bewegt. Es ist mir ein Bedürfnis, diese Freude, dieses Feuer, die Liebe Gottes mit anderen Menschen zu teilen.

      Wie mein erstes Buch «Jesus mein Begleiter» , das vom Glauben an unseren Herrn und Retter Jesus Christus erzählt, sollen diese Zeilen Herzen bewegen, und vielleicht die eine oder andere Seele in Gottes Nähe führen.

      Gott segne Sie!

      Und nun wollen wir loslegen

       mit der Empfehlung von Franz von Assisi.

      Geh, und verkünde das Evangelium, wenn es sein muss, auch mit Worten.

      Die Quellen sind angegeben, soweit sie mir bekannt sind,

       wenn keine Quellenangaben vermerkt sind, bedeutet das

       a) der Text ist nicht von mir, und

       b) der Autor ist (mir) unbekannt

      Helfen ohne zu helfen

      Es gibt sicherlich Situationen,

       da man nicht wirklich viel machen kann.

      Was wir aber immer können, ist beten.

       Selbst in völlig aussichtslosen Situationen.

       Für Gott ist nichts unmöglich.

      Jesus hat nie gesagt: «Da kann man halt nichts machen.»

Jesuitenmission

      Nutzen

      Nichts soll aufbewahrt oder versteckt werden,

       was anderen nutzen könnte.

      Teil der Botschaft der Mutter Gottes vom 10. Dez. 1981

       aus dem Buch ‘Mein Leben in Nazareth’, von Giuliana Buttini

      Glauben sieht man nicht

      Deshalb kann es passieren,

       dass wir Glauben an Orten finden,

       wo wir ihn nie vermutet hätten.

      Nach der Heilung meiner Krebserkrankung habe ich bei der zweiten Nachkontrolle meinem behandelnden Arzt mein neues Tattoo gezeigt und erklärt:

      «Dieses Tattoo bezeugt allzeit, dass Jesus,

       und Dr. [Name des Arztes], mich geheilt haben!»

      Die Antwort des Arztes hat mich fast umgehauen:

      «Jesus hat mir die Möglichkeit gegeben Sie zu heilen.»

       - Halleluja!!

Urs Hanhart

      Kraft schöpfen

      Die Kraft und den Mut, die mich durch die Krebskrankheit begleitet haben, sind ziemlich genau in Jesaja 40, 30-31 beschrieben.

      Jünglinge werden müde und matt, und Männer straucheln; aber die auf den HERRN vertrauen, kriegen neue Kraft […] dass sie laufen und nicht müde werden.

      Und genau so war es!

      Ich weiss nicht wie, aber das ist auch nicht wichtig.

       Es genügt, wenn Gott weiss wie es geht.

Urs Hanhart

      Glaubenserfahrung am 26. August 2016

      Freitagabend, nach dem Empfang der Eucharistie

       wächst in mir der Satz wie ein grosser Baum:

       "...was auch immer geschieht

       in mir an Jesus anlehnen…

       ... welche Geborgenheit!

Urs Hanhart

      Barmherzigkeitssonntag

      Ein Tag voll gewaltiger Gnaden und unendlichem Reichtum!

      Eine gläubige Seele kann mit nur wenig Einsatz einen unvorstellbar grossen Schatz für sich selbst und für andere erbitten.

      Der Barmherzigkeitssonntag ist am Sonntag nach Ostern.

       Als liturgisches Fest, wurde es am 30. April 2000 von Papst Johannes Paul II. bei der Heiligsprechung von Sr. Faustyna Kowalska für die ganze Katholische Kirche festgelegt.

      Ein kl. Auszug aus dem Tagebuch von Sr. Faustyna Kowalska:

      Jesus sagt: «An diesem Tag werden die tiefsten Tiefen meiner Barmherzigkeit für alle geöffnet werden. Jene, die […] beichten und kommunizieren erhalten Verzeihung ihrer Sünden und Nachlass aller Sündenstrafen, die sie zur Sühne hätten erleiden müssen.

      Niemand zögere an diesem Tag, sich mir zu nahen, sogar jene nicht, deren Sünden zahlreich und schwer sind; ich giesse an diesem Tag einen Ozean von Gnaden über jene Seelen aus, die sich der Quelle meiner Barmherzigkeit nahen.

      Trotz Meines bitteren Leidens gehen Seelen verloren. Ich gebe ihnen den letzten Rettungsanker. Es ist das Fest Meiner Barmherzigkeit. Falls sie Meine Barmherzigkeit nicht lobpreisen, gehen sie in Ewigkeit verloren.»

      Die Vorbereitung auf diesen grossen Tag soll mit der Novene zur göttlichen Barmherzigkeit und einer aufrichtigen Beichte begangen werden, um an diesem Tag würdig die Heilige Messe besuchen zu können.

      Dies ist lediglich eine ganz kurze Zusammenfassung

       und sollte ausführlich nachgelesen werden.

      Im Dunkel bleiben oder ins Licht kommen

      Beklage dich und bleibe oder lobpreise und werde getragen!!

      Sich zu beklagen