ihrem Leben verursacht.
Sie öffnet auch dem Feind viele Türen. Worte sind Behälter der Kraft. Klagende, murrende Worte tragen zerstörerische Kraft. Sie können die Freude derjenigen zerstören, die sich beklagen und können auch diejenigen beeinflussen, die es sich anhören müssen.
In Epheser 4,29 belehrt uns der Apostel Paulus, dass wir keine schlechte oder verdorbene Sprache sprechen sollen.
Früher wusste ich nicht, dass das Beschweren hier eingeschlossen ist, aber mittlerweile habe ich gelernt, dass es sehr wohl dazu gehört.
Murren und sich beschweren verschmutzen unsere Leben und hören sich für den Herrn vermutlich an wie Flüche. Für Ihn ist das verbale Verschmutzung.
Verschmutzen ist vergiften . Hast du jemals darüber nachgedacht, dass du und ich unsere Zukunft vergiften können, indem wir uns darüber beschweren was jetzt geschieht?
Wenn wir uns über unsere derzeitige Situation beschweren, bleiben wir darin. Wenn wir Gott inmitten unserer Schwierigkeiten preisen, trägt Er uns heraus.
Am besten für uns ist es, wenn wir jeden Tag mit Dankbarkeit und Danksagung beginnen.
Steh über dem Teufel!
Wenn du deine Gedanken und Gespräche nicht mit guten Dingen füllst, wird er die Gelegenheit nutzen und sie mit schlechten füllen.
Wirklich dankbare Menschen beschweren sich nicht. Sie sind so beschäftigt damit, für die guten Dinge, die sie haben, dankbar zu sein, dass sie keine Zeit haben, Dinge zu sehen, über die sie sich beschweren könnten.
Lob und Dankbarkeit sind gut.
Beschwerde und Murren sind schlecht.
Aus dem Buch:"New day, New You" von Joyce Meyer.
veröffentlicht von Faith Words.
Die Waffenrüstung Gottes
Epheser 6,11-17 vergleicht die Kleidung, die ein Christ tragen soll mit einem Kampfanzug. Gott gibt uns diesen Kampfanzug.
Anziehen müssen wir ihn aber selbst. Wenn du ihn nicht, oder nur einen Teil davon anziehst, bist du nicht sicher.
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Die komplette Rüstung umfasst:
Gürtel der Wahrheit Gottes Wahrheit hilft uns, alles aufrecht durchzustehen
Brustpanzer der Gerechtigkeit bewahrt uns vor den Folgen der Versuchung
Schuhe des Friedens das Evangelium ist unser festes Fundament
Schild des Glaubens schützt uns vor Angriffen des Bösen
Helm des Heils zu wissen wir sind Erlöste, Gerettete, egal was passiert
Schwert des Geistes mit dem Wort Gottes enttarnen, erkennen wir jede Lüge
Wie aber legt man die Waffenrüstung Gottes an?
Indem wir Zeit in Gottes Wort verbringen (Bibel lesen)
beten
Gemeinschaft mit anderen Christen pflegen
Jesus vertrauen (bei allem Tun)
das Evangelium mit anderen teilen
uns gegenseitig helfen unseren Glauben zu stärken
Die beste Schutzvorrichtung ist sinnlos, wenn sie ungenutzt im Keller steht. Pflege und täglicher Gebrauch gilt auch hier.
Freier Wille
Sehen sie: Wer nicht glauben will, der braucht auch nicht!
In der Kirche gibt es noch allerlei Zwänge.
Im Reich Gottes gibt es nur völlige Freiwilligkeit.
Wer ohne Gott leben will, darf das.
Gott bietet sich uns an. Aber wir können ihn ablehnen.
Wollen Sie ohne Gott leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Frieden mit Gott leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Gebet leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie ohne Bibel leben? - Dürfen Sie!
Wollen Sie Gottes Gebote übertreten? - Dürfen Sie!
Wollen Sie Sonntage entheiligen,
huren, saufen, lügen stehlen? - Dürfen Sie!
Wer diesen Heiland, den Gott geschickt hat um Sünder zu retten nicht will, der darf das ablehnen.
Wer in die Hölle laufen will, darf das!
Bei Gott gibt es keinen Zwang.
Nur machen Sie sich bitte klar, dass Sie dann die Folgen tragen müssen. Wer den Frieden den Gott durch Jesus allen Menschen anbietet, nicht will, kann sagen: «Brauch ich nicht! Will ich nicht!» Aber machen Sie sich klar, dass Sie damit die Hölle wählen!
Und glauben Sie ja nicht, dass sie in den letzten fünf Minuten Ihres Lebens – im Sterben – noch fassen können, was Gott Ihnen ein ganzes Leben lang angeboten hat. Dann müssen Sie in alle Ewigkeit ohne Frieden mit Gott leben. Das ist die Hölle! Die Hölle ist der Ort an dem man Gott wirklich endgültig los ist.
Auszug aus dem Buch «Jesus unser Schicksal»
von Pfarrer Wilhelm Busch
Scheitern
Unser Scheitern unterstreicht, wie sehr wir Jesus brauchen. Es erinnert uns daran, uns Seinem Willen unterzuordnen. Ein Ziel nicht zu erreichen, bedeutet nicht, dass wir in Gottes Augen gescheitert sind.
Gott liebt dich, ganz egal wie schwach oder fehlerhaft du sein magst. Ihm ist wichtig, dass du mit Ihm gehen willst. Lass die Schuldzuweisungen hinter dir. Lerne aus deinen Fehlern, und denke daran, zu wem du gehörst.
Ich brauche Dich!
Jesus, ich brauche Dich! Du bist mein Herr, mein Gott und mein König. Du bist alle meine Anbetung wert. Hilf mir durch Deine Gnade, Dich so gut zu kennen und so tief und innig zu lieben, dass die Dinge dieser Welt verschwinden und unwichtig werden.
Ich möchte Dich anbeten. Dich allein. Ich will nicht von der Kultur geformt werden. Ich bin in Dir; Ich möchte eins sein mit Dir. Verbinde mein Herz mit Deinem und plaziere Deine Wahrheit tief in mich hinein.
Ich will nicht nur Dich und Dein Wort kennen; ich möchte das Verlangen danach haben, die Sünde hinter mir zu lassen und Dir und Deinem Wort zu folgen. Befähige mich, Dich im Geist und in der Wahrheit anzubeten.
Ich brauche Deine Kraft, Deine Gnade und Deine Liebe, so dass ich, egal was mir das Leben vor die Füsse wirft, auf jede Situation, jede Person und jede Versuchung so reagieren kann, wie Du es tun würdest — alles zu Deiner Herrlichkeit.
Ich will nicht nur nach aussen reagieren, sondern aus dem Innern, aus dem Fluss des lebendigen Wassers. Ich möchte Dir, Jesus, so nah sein, dass Dein Geist von mir ausgeht in allem, was ich tue und sage. Auf dass ich alle meine Freude in Dir finde. Dass ich Dich verherrliche in allem, was ich sage und tue.
(Psalm 42,1-2a; Galater 2,20)
Egal wo ich bin, was ich tue, welche Schrift ich lese oder welches Lied ich singe, ich will meinen Geist, meine Energie und mein Herz auf Dich konzentrieren und nicht auf mich und meine Umstände.
Ich möchte Dich, Dich allein. Egal, ob ich Erfolg habe oder scheitere, gewinne oder verliere, reich bin oder arm, eingeschlossen oder ausgeschlossen bin, bekannt oder vergessen bin, kann ich zufrieden sein, denn