Angela D. Kosa

Das Wundersalz des SEINS


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verboten ist, reizt manche Menschen um so mehr – egal ob es sich um Schokolade handelt oder den verheirateten Sehnsuchtspartner.

      Was also tun, um neue Wahlen zu treffen und neu zu handeln, für mehr Wundersalz-Momente im Leben?

       Möglichkeit 1:

      Du wählst es in vollem Bewusstsein: Du gibst Dich der Schokolade, oder der Sehnsucht oder auch dem ... hin, mit ALLEM, was Du hast und bist – bis die Energie „raus“ ist.

      Möglichkeit 2 (hilft in Sachen Essen super und kann auch auf Dein Denken, Fühlen, Handeln, Erleben und die Energie übertragen werden):

      Immer, wenn Dein Autopilot Deine Hand zum Kühlschrank oder der Süßigkeitenschublade scheinbar fernsteuert, halte einen Moment inne und beginne ein Zwiegespräch mit dem „Autopiloten“ auf Augenhöhe, das in etwa so geht:

      „Hey, stop! Mir ist da grad noch was anderes dazwischen gekommen, weswegen ich jetzt noch keine Schokolade essen kann. Ich muss erst noch ........ erledigen. Melde Dich in zwanzig Minuten nochmal.“

      Auf diese Art und Weise konditionierst Du Dich vom Autopiloten zurück auf Selbststeuerung und gewinnst die Hoheit über das Thema und letztlich auch über Dich selbst.

      Hilfreich ist es, sich für diese Zeit entsprechende Aufgaben zu reservieren, wie Wäsche aufhängen oder zusammenlegen, eine Gesichtspflegemaske auflegen, den Kleiderschrank sortieren etc. Auch im Job kannst Du Dir entsprechend die Aufgaben einteilen.

      Und am Ende hüpffreut es sich in Dir, wenn Du genüsslich über Deinen chancenlosen Autopiloten triumphierst und Du ganz nebenbei auch noch eine super Haut hast und eine aufgeräumte Wohnung...

      Das Upgrade in Sachen magnetischer Ausstrahlung ist jetzt schon für uns spürbar!

      Wie sieht’s mit Dir aus?

       Zu welchem Erlebnis trägt meine Wahl (des Nahrungsmittels) bei?

      Anmerkung: „Nahrungsmittel“ oder „Nahrung bedeutet immer auch die Gedanken, Emotionen, Handlungen, Erlebnisse und Energie, die Du zu Dir nimmst oder hervorbringst (z.B. durchs Kochen oder auch Verzehren)

       Welches andere Nahrungsmittel verschafft mir denselben Genuss, ohne Reue?

       Welche Handlung kann mich von dem Genussbedürfnis ablenken?

       Welche Handlung kann mir diesen Genuss ähnlich, genauso oder sogar noch besser bereiten?

       -> Wählen und ausführen!

      Markteinkauf ist das Photonen-Pflücken auf materieller Ebene

      Die Wissenschaft (stöhn) hat festgestellt, dass Menschen eine große Auswahl lieben, um zu probieren! Google einfach mal das „Marmeladenglas-Experiment“. Womit wir schon wieder beim Essen wären... ;-)

      Wenn es allerdings um die Kaufentschei-dung geht, dann fördert eine geringere Auswahl die Kauffreude und den Umsatz des Verkäufers.

      Was, wenn der „endliche“ Teil von uns, das physische möglicherweise mit der Vielfalt überfordert ist, weil es zuviel Rechenkapazi-täten fürs Gehirn bedeutet und zuviel Ener-gie kostet? (Unser Körper ist nämlich ei-gentlich aufs Energiesparen ausgerichtet!)

      Und was, wenn der Unendlichkeitsanteil in uns allen nach Vielfalt nur so lechzt?

      Warum fühlen wir uns auf dem Wochen-markt irgendwie „anders“, ja ein bisschen „wertvoller“ oder sogar „angebundener“ als im Supermarkt?

      Liegt es daran, dass die „Erzeuger“ ihr Obst und Gemüse persönlich präsentieren? (Wobei ja der Erzeuger genaugenommen diese mysteriöse „Kraft“ ist, die alles Leben und alle „Hervorbringungen“ ermöglicht).

      Liegt es an den Düften, die diese frischen Waren verströmen?

      Ist es die Farbenvielfalt an denen sich unser Auge kaum satt sehen kann und einfach nur staunend davor steht?

      Schmeckt das, was wir vom Markt mitbrin-gen – roh oder zubereitet – nicht um ein Vielfaches köstlicher?

      Toppen ließe sich das möglicherweise nur noch durch Obst, Gemüse und Kräuter, die Du selbst angebaut und geerntet hast?

      Liegt das Geheimnis darin, dass im Falle des Marktes und erst recht beim Selbstanbau wir einfach näher an dem hervorbringenden Schöpfungsakt dran sind oder dass wir als Selbstanbauer sogar Teil dessen sind?

      Doch wann warst Du zuletzt auf dem Markt? Auch, wenn es dort vielleicht auf den ersten Blick teurer sein könnte, lohnt sich allein der Besuch. Und wenn Du mit einem halben Kilo Kartoffeln nachhause gehst – Du wirst sie mit einer völlig anderen „Energie“ (Emotion und Haltung) zuberei-ten und genießen!

      Und was, wenn Du Dich überall und jeder-zeit, auch jetzt in diesem Moment, wo Du diese Zeilen liest, mitten im Markt der un-endlichen (Energie-)Möglichkeiten be-findest? Wenn Dich der Markt der kosmi-schen Möglichkeiten IMMER umgibt?

      Wenn das, was uns umgibt nicht leer ist und auch nicht nur Radio- und WLAN-Wellen enthält, sondern wenn es dort von Energie-Powerbällchen (und natürlich Wundersalz-Momenten) nur so wimmelt?

      Hast Du grad eine Hand frei um in diese „Luft“ einfach mal reinzugreifen und eine Hand voll „rauszunehmen“?

      Jolanda und ich nennen das „Photonen-Pflücken“.

      Wenn Du Lust hast, leg dieses Buch einen Moment beiseite und wandere umher und greife einfach wahllos irgendwo in die Luft, so als ob Du etwas herausnehmen oder pflücken willst. Egal, ob Du drin oder drau-ßen bist. Egal, ob Dich jemand dabei beobachtet oder nicht. Wenn Dich jemand beobachtet, lade ihn ein mitzumachen.

      Pflücke mal vor Dir, mal links oder rechts von Dir mal von oben, mal von unten.

      Was macht das mit Dir?

      Was empfindest Du dabei?

      Was, wenn Dich also diese Fülle permanent umgibt bzw. Du ein Teil dieser Fülle bist?

       Welche Erlebnisse, Energien, Gedanken und Ge-fühle kann ich wählen und durch Hingabe in diese Welt bringen, die mir das Gefühl schenken, nah oder eins mit dem Schöpfungsakt (dem Schöpfer) zu sein?

       Wie kann ich für mich (und andere) manifestierte Fülle verströmen?

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