uns rieb seine Hände aneinander und versuchte sie warm zu pusten. Als Cyra unter ihren Kessel ein Feuer machte, gab es kein Halten mehr. Wir stellten uns alle neben den Kessel und wärmten uns auf. Nachdem das Wasser im Kessel endlich warm wurde, tauchten wir unsere Hände hinein. Als Cyra dazu kam, war sie davon nicht begeistert.
„Das Wasser im Kessel sollte eigentlich für unsere Suppe sein.“
So musste sie wegen uns neues Wasser holen, als dieses erneut am Kochen war, warf sie alles Gemüse hinein das sie fand. Eine warme Bleibe und eine warme Suppe mehr konnten wir im Moment nicht erwarten. Es wäre nur schön gewesen, wenn Sephinroth sie mit uns gegessen hätte. Bis in die frühen Morgenstunden saßen wir am Feuer und wärmten uns. Natürlich warteten wir auch sehnsüchtig auf das Eintreffen von Sephinroth. Doch mit jeder Stunde die verging, sanken unsere Hoffnungen. Zwar waren wir alle noch sehr müde, doch das interessierte Cyra wenig. Sie wollte unbedingt noch einmal aufbrechen, um ihren Schützling zu suchen. Wir hätten jeden Stein umdrehen können, doch fündig wurden wir nicht. Nach Stunden langer Suche sah es Cyra ein. Sephinroth wollte einfach nicht gefunden werden. Cyra wollte noch einen letzten Versuch starten. Sie wollte, um den Berg besser zu beobachten, auf die höchste Spitze steigen. Da sie uns keine weitere Wanderung zu trauen wollte, wollte sie erst alleine gehen. Nur hatten wir die Suche gemeinsam begonnen, da war es auch selbstverständlich dass wir sie gemeinsam beenden wollten. Wir waren zwar müde und der Aufstieg fiel uns auch alles andere als leicht. Doch jeder geschaffte Meter war für uns ein Erfolg. Über jeden Meter den wir der Bergspitze näher kamen, freuten wir uns. Mehr als erschöpft kamen wir oben an. Die Aussicht war den Aufstieg definitiv wert. Man konnte vom Berg aus fast ganz Bacrada sehen. Alle blickten sich auf dem Berg um, doch auch dieses Mal gab es keine Spur von Sephinroth. Dies enttäuschte Cyra schon sehr. So langsam war sie mit ihrer Weisheit am Ende. Sie konnte sich nicht erklären wo Sephinroth war. Sie hoffte nur, dass sie wieder zur Besinnung kommen wird.
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