Paul Baldauf

Der Sohn des Verderbens


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      Paul Baldauf

      Der Sohn des Verderbens

      Speyer-Krimi

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       DER SOHN DES VERDERBENS

       1. Kapitel

       2. Kapitel

       3. Kapitel

       4. Kapitel

       5. Kapitel

       6. Kapitel

       7. Kapitel

       8. Kapitel

       9. Kapitel

       10. Kapitel

       11. Kapitel

       12. Kapitel

       13. Kapitel

       14. Kapitel

       15. Kapitel

       16. Kapitel

       17. Kapitel

       18. Kapitel

       19. Kapitel

       20. Kapitel

       21. Kapitel

       22. Kapitel

       23. Kapitel

       24. Kapitel

       25. Kapitel

       26. Kapitel

       27. Kapitel

       28. Kapitel

       29. Kapitel

       30. Kapitel

       31. Kapitel

       32. Kapitel

       33. Kapitel

       34. Kapitel

       35. Kapitel

       36. Kapitel

       37. Kapitel

       38. Kapitel

       39. Kapitel

       40. Kapitel

       41. Kapitel

       42. Kapitel

       43. Kapitel

       44. Kapitel

       45. Kapitel

       46. Kapitel

       47. Kapitel

       Über den Autor

       Impressum neobooks

      DER SOHN DES VERDERBENS

      PAUL BALDAUF

      1. Kapitel

      Er hüllte sich in seinen Mantel, verließ, nahezu fluchtartig, das Haus. Die Straßen rund um den Hasenpfuhl lagen zu dieser Zeit des Jahres verlassen da. Während unweit der Speyerbach ruhig und dunkel dahinfloss, erhob sich in Sichtweite die mächtige Kathedrale. Er knöpfte seinen Mantel zu und überquerte das Kopfsteinpflaster. In Nähe des Speyerbachs stieg er Treppenstufen empor und sah in träge vorüberziehendes Wasser. Dann wandte er sich wieder ab und schlug einen Weg ein, der ihn zum Holzmarkt führte. Eine kleine Gruppe von Menschen kam aus dem Kutscherhaus und verschwand bald im Gewirr der Gassen der Altstadt. Wohin jetzt? Ob sie gemerkt hat, dass ich gegangen bin? Er blieb stehen, seine Augen bewegten sich unruhig hin und her, während sich seine Hände in den Manteltaschen zu Fäusten ballten. Vielleicht hatte sie es ja gar nicht so gemeint…Während er dies dachte, wusste er schon, dass dieser Beschwichtigungsversuch sinnlos war. Natürlich war es genau so gemeint …Das hätte sie nicht sagen dürfen