Karin Braun

Warum machst du mich so scharf?


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zu können.

       Thomas fuhr mir unters Top, massierte meine Brüste, spielte mit ihnen, zwirbelte an meinen Nippeln. Das machte mich nur noch geiler. Ich bewegte meinen Arsch rhythmisch zu seinen Stößen. Das schien ihn nur noch wilder zu machen, denn dies quittierte er mit einem wilden Grunzen während er mich fickte. Ich fasste mir zwischen die Beine, nahm etwas von meinem Mösensaft und kostete es. Es schmeckte herrlich, wie immer. Ich nahm noch eine Kostprobe und lies auch Thomas davon kosten.

       Lange würde es nicht mehr dauern, ich spürte wie ich bald kommen würde. "Thomas, ich will, dass Du alles in mich rein spritzt!" "Aber..." "Kein aber!" forderte ich ihn bestimmt auf. Und nun war es auch schon so weit. Mein Körper zog sich zusammen, meine Möse begann zu zucken und ich spürte aus dem Bauch heraus den nahenden Orgasmus. Ich kam. Laut stöhnte, ja fast schon schrie ich meine Geilheit aus mir heraus. Mein ganzer Körper schüttelte sich und jeder Stoß von Thomas trieb mich weiter an. Doch nun schien es auch für Thomas zu viel zu sein.

       Jetzt kam auch er. Und wie ich es wollte spritzte er seine gesamte Ladung in meinen heißen Unterleib. Ein Schwall nach dem anderen. Ich spürte jeden seiner Spritzer. Das trieb auch mich weiter an, und so kam ich ein zweites Mal. Erneut durchfuhr es mich, schüttelte mich und mein ganzer Körper bebte und zuckte.

       Dann sanken wir übereinander zusammen. Sein Schwanz glitt aus meiner Möse und wir saßen erschöpft auf dem Boden. Ich fasste mir zwischen die Beine und holte mir etwas von der Mischung seines Spermas und meinem Mösensaft. Ich leckte meinen Finger. "Gut schmeckst Du!" Ich grinste. "Du bist ein wahnsinnig versautes Luder, Susanne!" "Ich weiß, Thomas."

      Sie fiel mir in die Arme und wir fielen total ausgehungert übereinander her

      Es war so einer der Tage, an denen alles schief ging. Erst hatte ich verschlafen, dann die U-Bahn verpaßt und mußte mir noch einen Rüffel von meinem Chef gefallen lassen. Eigentlich war der Tag für mich gelaufen. Aber ich sagte mir: Positiv denken ist das A und O, es kann nur noch besser werden. Also überlegte ich mir, meinen Liebsten mit einem Festmahl zu überraschen und anschließend…Der ganze Tag war mit viel Arbeit und zwischendrin mit den wildesten Phantasien ausgefüllt. Anal, Oral von hinten, von vorne, von oben und von unten. Ich wurde richtig feucht bei meinen Gedanken. Nach der Arbeit habe ich schnell das notwendigste für ein Festmahl eingekauft, bepackt mit 2 Taschen stürzte ich aus der U-Bahn.

       Noch 5 Minuten bis nach Hause. Plötzlich fing es wie aus Eimern an zu regnen an. Eigentlich war es ein schöner Sommertag, bis zu diesem Moment. Natürlich hatte ich keinen Schirm dabei. In kürzester Zeit war ich klitschnaß. Die 3 Stockwerke hoch bis zu meiner Wohnung überlegte ich fieberhaft, wie ich mich schnellstmöglich wieder optisch herrichten könnte und gleichzeitig mein Festmahl kochen könnte. Sehr viel Zeit blieb mir nicht. Ich wollte gerade aufschließen, da machte er auch schon die Tür auf. Klitschnaß stand sie vor mir. Das T-Shirt schmiegte sich eng an ihren Körper, dass mir fast die Luft wegblieb.

       Die Brustwarzen standen heraus und waren genau zu sehen. Der Minirock klebte an ihrem tadellosen Körper. Die langen Haaren tropften. Sie sah so erotischaus, wie sie vor mir stand. Ich merkte, wie sich in meiner Hose etwas regte. Eigentlich wollte ich sie überraschen mit meinem Festmahl und danach??? Dazu kam es dann gar nicht. Sie fiel mir in die Arme und wir fielen total ausgehungert übereinander her. Wir konnten uns nicht schnell genug ausziehen, so erregt waren wir. Den ganzen Tag habe ich von ihr geträumt und jetzt überfällt sie mich gierig. Alles, was heute schiefgelaufen war, viel von mir ab.

       Wir schafften es gerade noch die Haustür zu schließen, da fielen wir schon übereinander her. Meine nassen Sachen lagen ruckzuck auf dem Boden und er war auch in kürzester Zeit ausgezogen. Seine Männlichkeit stand vor mir, ich braucht nur noch zuzugreifen, was ich auch herzhaft tat. Ich leckte seinen Penis und saugte bis er komplett in meinem Mund verschwand. Meine nassen Haare tropften auf seinen Bauch. Ich leckte seine Eier und wieder verschwand sein Penis in meinem Mund. Ich sah, wie er das genoß. Er streichelte meine Muschi, die voller Erwartung schon ganz feucht war, um nicht zu sagen naß.

       Sie triefte vor Verlangen. Erst einen Finger, dann zwei, dann war Platz für die ganze Hand. Ich stöhnte auf. Wir stellten uns hin, denn so konnte ich alles genau im Spiegel betrachten. Ich streichelte sie zärtlich. Ihre Muschi war sehr feucht und öffnete sich mir. Plötzlich paßte meine ganze Hand hinein. Das war so geil. Ich streichelte sie weiter, bis sie mir ihr anderes Loch entgegenstreckte. Ganz vorsichtig fing ich an, bis sie zuließ, dass ich in sie eindrang. Das kann ich nicht lange aushalten. Es war noch besser, als ich es mir in mei-nen kühnsten Träumen vorgestellt habe.

       Immer wieder wollte ich sie dazu überreden bisher ohne Erfolg. Ich genieße es mich in ihrem engen Loch hin und her zu bewegen. Wir stöhnen beide vor Lust. Es dauert nicht lange und da spritze ich in sie hinein. Heute habe ich es zum ersten Mal zugelassen, dass man mich in den Arsch fickt (wie man so schön sagt). Ich war so erregt, dass ich heute seinem langgehegten Wunsch nachkam und ich muß sagen, es hat mir gefallen. Ich war heute offen für alles. Ich habe es genossen. Aber jetzt giert meine Muschi nach einem Schwanz. Wir liegen atemlos im Flur, der Saft läuft mir aus meinem Loch.

       Meine Muschi ist immer noch ganz feucht und ich lecke seinen Schwanz, um ihn wieder zum Leben zu erwecken. Nach kurzer Zeit gelingt es mir, dass er wieder bereit ist. Langsam habe ich das Gefühl, dass ich unersättlich bin. Ich setze mich auf ihn und bewege mich ganz langsam auf und ab. Wir genießen es beide. Die Erregung wird immer größer. Wir setzen uns gegenüber und stoßen uns gegenseitig immer fester und fester. Unsere Körper prallen aufeinander. Es ist so geil, ich stöhne ganz laut, ich schreie (wieder Eine Vorstellung für die Nachbarn), ich komme. Ganz entspannt gleite ich neben dich.

       Du bist gerade wieder gekommen. Aber ich habe noch nicht genug. Du kniest dich vor mich und ich stoße dich in deine Muschi, erst langsam und dann immer schneller. Ich merke, wie du dich wieder erregst und immer feuchter wirst. Dein Saft läuft aus dir heraus und spritze meinen in dich hinein. Es sollte mehr Tage, wie diese geben.

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