Silvia de Santis

Panik


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und plötzlich war er tief in meiner Fotze.

      »Na, gefällt Dir das meine Kleine!« War sein Kommentar.

      In diesem Moment fing er brutal an, mich zu rammeln. Ja, rammeln, ich finde dafür keinen passenderen Begriff. Immer wieder stieß er mich mit seinen heftigen Stößen an den großen Tisch, der sich bei jedem Ruck durch den Raum bewegte. Er wurde immer brutaler. Auf einmal war da wieder seine dominante Art, die aus mir einfach nur eine billige Schlampe machte. Ich fühlte mich wie eine Nutte. Doch scheiße, es war auch geil. Er drückte ihn immer wieder mit voller Kraft in meine Spalte. Er hörte nicht auf. Dann zog er ihn plötzlich raus.

      Für ein paar Sekunden herrschte absolute Stille. Nur sein schwerer Atem lag in der Luft, der sich wie ein warmer Windhauch über meine Schultern legte. Ich erhob mich, doch er drückte mich barsch wieder auf den Tisch zurück. Auf einmal vernahm ich nur ein Klatschen und ich zuckte zusammen. Er schlug mit seiner flachen Hand auf meinen nackten Arsch.

      »Du bist eine so schmutzige Schlampe. Das gehört einfach bestraft!« Raunte er mir zu.

      Und wieder klatschte er mit seiner flachen Hand auf meinen verschmierten Po. Bei jedem Klatsch zuckte ich zusammen, verspürte diesen Schmerz. Ich wollte ihm die Meinung blasen, doch bei jedem Wort drückte er mich brutaler auf den Tisch.

      »Halt Dein Maul, Schlampe!«

      Ich erschrak. Seine Stimme klang schwer, hart und abwertend. Seine Klatscher hörten nicht auf. Ein brennender Schmerz zog sich über meinen Arsch. Bei jedem kräftigen Schlag wurde ich wieder an den harten Tisch geschubst. Mike war wie von Sinnen. Meine Stimme verblasste, stattdessen fing ich an zu weinen. Ich schluckte, schluchzte, bis ich vor Schmerz richtig anfing zu jammern.

      »Fang ja nicht an zu weinen. Du willst das doch auch. Reiß Dich endlich zusammen«, schrie er mich hektisch an.

      Der Schmerz war wirklich unangenehm. Es brannte tief. Manchmal kam es mir vor, als würde ich auch eine kleine sexuelle Erregung fühlen können. Er haute weiter auf meinen Popo. Manchmal unterbrach er seine Schläge, indem er sich kurz bückte und mit seiner Zunge zwischen meinen Pobacken fuhr und mich mit seinen Fingern an meiner Süßen so richtig hart fingerte. Danach fingen die Schläge wieder an. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Tischenden gegenüber fest. Er schlug richtig hart zu, bis er dann wieder seinen Penis in mich steckte und mich erneut hart rannahm. Es kannte in diesem Moment kein Pardon.

      Sein Atem wurde schwerer, seine Stöße langsamer und sein dicker Schwanz befand sich tief in meiner Ritze. Er zuckte, hauchte und stöhnte tief, als er kam und seine Männlichkeit herausdrückte. Ich schluckte, war beruhigt, endlich war es vorbei. Was ich jetzt fühlte, war seine warme Creme, die in meiner Muschi entlanglief.

      Als er sein Ding keuchend aus meiner Möse zog, drückten sich mehrere Tropfen Sperma heraus. Sie vermischten sich mit meinem süßen Nektar zu geilen Speichelfäden, die zwischen meinen Beinen hingen.

      Ich sackte zu Boden, drückte meine Beine fest gegen meinen Oberkörper und schaute ihn mit verweinten Augen an.

      »Warum? ...«

      Mike keuchte noch leicht. An seinem Pimmel klebten die Reste aus meiner Scheide. Er schwitzte leicht und frönte seinem Orgasmus. Ich hingegen saß mit meinem feuchten Körper ängstlich, zitternd auf dem Boden. Mein leichtes Make-up war längst zu einem grausamen Kunstwerk verlaufen. Ich versuchte, meine Tränen zu unterdrücken, doch es gelang mir einfach nicht.

      Er schaute mich mit so einem starren, komischen Blick an. Die Beklemmung wuchs, mir wurde ganz kalt.

      »Du weißt doch, dass ich das manchmal brauche. Hey, aber ich liebe Dich doch. Aber ich bin ein Mann und wir brauchen es manchmal ein wenig härter«, lautete seine Antwort. Er zog seine Hose hoch und ging ins Bad.

      Ich saß noch immer zusammengekauert auf dem Boden und weinte. Ich verstand seine Worte nicht. Er liebte mich, aber manchmal musste er mich einfach schlagen und wie eine billige Nutte behandeln?

      An meinem Arsch brannte es, die Creme klebte auf meinem Körper und der schmutzige Spermageruch lag schwer im Raum. Später im Badezimmer blickte ich mit Besorgnis auf meinen Po. Die sonst so zarte, warme Haut, strahlte nun in unterschiedlichen Rottönen. Einige leuchteten, andere waren tief dunkel. Doch alle zogen sich wie einen brennenden Schmerz durch meinen Körper. Sitzen konnte ich an diesem Abend kaum.

      Ich fragte mich, ob Männer das wirklich brauchten. War ich einfach zu sensibel? Lag es an mir? Vielleicht hatte ich einfach zu wenig Erfahrung ... Ich wollte ihn nicht verlieren.

      In der Nacht kuschelte ich mich im Bett an Mike an. Er stieß mich zurück. Ich war bitter enttäuscht.

      »Mike, was habe ich falsch gemacht«, kam es mit leiser Stimme aus meinen Lippen hervor.

      »Ich dachte, Du magst mich und liebst mich! Aber wenn ich Dich ficke, sehe ich nur, dass Du Dich widersetzt und unzufrieden bist. Vielleicht bist Du ja doch nicht die richtige für mich!«

      Schlimmer hätte er es nicht ausdrücken können. Ich war verwirrt, hilflos. Was wollte er mir damit sagen ... nein ... und noch mal nein. Ich wollte ihn nicht verlieren und ich war die richtige für ihn. Vielleicht müsste ich es einfach nur ertragen und nach ein paar Tagen vielleicht Wochen, hätte ich mich bereits daran gewöhnt?

      »Mike, es tut mir leid. Es tat so weh. Ich will Dich nicht verlieren. Wenn Du das wirklich brauchst, werde ich es Dir geben ...«, bei diesen Worten drückten sich noch ein paar kleine Tränen aus meinen Augen heraus.

      Ich presste mich eng an seinen durchtrainierten Körper. Er drehte sich zu mir und umarmte mich mit seinen kräftigen Armen.

      »Das ist mein Mädchen!«

      Nach einigen Minuten stand er auf, griff nach dem Tablet. Er sagte, dass er harten und ausgefallenen Sex einfach braucht. Ich erwiderte, dass ich versuchen würde, ihm die Wünsche zu erfüllen, sofern er mich nicht jeden Tag mit der gleichen brutalen Wucht fickt. Er lächelte und zeigte mir plötzlich ganz bestimmte Videos. Mike wollte mir damit seine sexuellen Fantasien näher erklären, zeigen was ihm gefiel. Alles begann ganz harmlos mit einem Fisting Video. Der Mann in dem Video, fistete eine junge Frau auf der Couch. Erst in die Vagina, dann in den After. Ich bekam unglaublich große Augen, als ich sah, wie die Hand des Mannes in dem kleinen Hintereingang der jungen Frau verschwand. Das war schon grausig, vielleicht auch ein wenig erregend. Ich diesem Moment stellte ich mir vor, wie seine Hand in meiner Muschi oder vielleicht sogar meinem After vollständig verschwand. Ich bekam eine Gänsehaut und spürte abermals den noch pulsierenden Schmerz rund um meinen Po, der immer noch so tief brannte.

      Doch Mike hatte noch weitere Videos ausgewählt. Umso tiefer er grub, desto mehr stockte mir der Atem. Da waren Frauen, die auf einer Sexmaschine saßen und wild durchgefickt wurden, bis es aus ihnen einfach herausspritze. In einem anderen Porno wurde ein Girl mit einer Peitsche geschlagen und pinkelte versaut auf den Boden. Ich sah seine geilen Blicke und konnte genau beobachten, wie sein zunächst kleines Ding da unten so mächtig anwuchs, dass sich seine Eichel mit voller Wucht durch die Unterhose drückte. Besonders geil wurde Mike bei einem Bondage Film. Ich hörte beinahe auf zu atmen und fragte mich, was er noch alles mit mir machen würde.

      … Ich wurde in dem Belang sehr unsicher. Doch dann hatte er noch einen Höhepunkt für mich. Er lächelte verschwitzt. Noch bevor er das Video überhaupt geöffnet hatte, schien er regelrecht in eine sexuelle Trance zu geraten. In dem Film war eine Hausfrau zu sehen, die ihrem Mann als willenlose Sklavin diente. Er schaute mich dabei unentwegt an. Ich verstand seine Blicke nur zu gut. Erst behandelte er mich wie eine Schlampe und nun dachte er daran, aus mir eine Sklavin zu machen?

      Er beruhigte mich und erklärte mir, dass er sich nur das wünschen würde, was auch mir gefiele. Er schlug einfach vor, in den kommenden Tagen und Wochen einfach mal verschiedene Dinge auszuprobieren … Die Unruhe in mir wuchs. Er hatte mich doch bisher nie gefragt, was mir gefallen würde. Stattdessen hat er es sich einfach genommen.

      Noch einmal