Claudia Hofmeister

Beim Sex erwischt


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Unsere Begierde aufeinander stand im Gleichklang. Ich hatte sie eigentlich schon mitgebracht.

      Bald sonnte ich mich splitternackt unter seinen bewundernden Blicken. Seine Verzückung bedurfte keines Wortes. Ich konnte mir ein langes Ohhhh nicht enthalten, als ich seinem deutlichen Drang Luft gemacht hatte. Die Bewunderung galt nicht der ziemlich normalen Ausstattung, sondern dem Kolben, der ihm obenauf sass. Ich hatte zum ersten Mal einen beschnittenen Mann vor mir mit einer Knolle, die bereits optisch unverschämt gut tat.

      Bei einer anderen Gelegenheit hätte ich gejubelt, wie geschickt und einfühlsam der Mann zur Ouvertüre ansetzte. Minuten bezwang ich mich, sie hinzunehmen, zu geniessen. Dann ging es nicht anders. Ich holte meine Beine ganz dicht an die Brust, zeigte ihm so Start und Ziel; wie ich sofort spürte, auch in einer unwiderstehlichen Weise.

      Wahnsinn, wie er mich aufsprengte. Er brauchte nur einen Moment zu begreifen, das dicke Ende genoss ich am liebsten ganz vorne an. Es liess mich postwendend abfahren, jubeln, schreien. Nach meinem dritten Zittern wollte ich eine Pause. Gerade da spürte ich, dass er mir wild das letzt My einrammte. Nun erst legte er richtig los, nahm mich in seinem schönsten Moment noch einmal mit auf die Wolke sieben.

      Ich streiche heimlich über die Wölbung meines Bauches und schelte mich selbst meiner Gedanken, nach der Geburt unseres Kindes vielleicht nicht mehr eng genug zu sein, um die wundersame Knolle zu geniessen. Eines weiss ich sicher, seine unvorstellbare Ausdauer wird er nicht einbüssen.

      Während ich ihn lutschte

      Als ich Mitte 20 war hatte ich keine Freundin. Ich ging in dieser Zeit oft an einen Badesee im Süden Hessens. Der Ort war auch gut besucht von FKK-Badegästen, die Männer waren aber deutlich in der Überzahl.

      Der See war mit Bäumen und Büschen umwachsen und bot viele kleine versteckte Stellen zum nackt-sonnen und ausruhen vom schwimmen.

      Ich war sehr regelmäßig dort und traf immer wieder Leute, welche ich vom sehen kannte.

      Obwohl ich keinen Kontakt ermunterte, kam mit der Zeit immer öfter ein Mann vorbei (Heinz, wie ich später erfuhr), der auch schliesslich irgendwann begann zu fragen ob er sich den Platz mit mir teilen könne. Er war Anfang 50, also knapp 30 Jahre älter als ich.

      Ich hatte nichts dagegen, wusste aber auch warum er kam. Ich hatte ihn ja schon öfter bei mir vorbei“schleichen“ sehen. Und der Gedanke erregete mich.

      Er zog sich aus und setzte sich auf sein Handtuch. Der Liegeplatz liess 2 Personen zu, aber nur auf Armeslänge Abstand.

      Ich las weiter in meinem Buch, das ich immer dabei hatte, sah aber auch daß sein Penis halb steif war. Die Situation erregte mich immer mehr und ich bekam einen Kloß im Hals. Mein Schwanz begann steif zu werden und da ich nicht wollte daß er das Offensichtliche sah, drehte ich mich auf den Bauch um weiter in meinem Buch zu lesen.

      Er sprach über belanglose Dinge und machte damit weiter Konversation, während mein Herz klopfte und ich mir nicht im Klaren darüber war was ich nun tun sollte.

      Einerseits erschein mir das völlig unwirklich, andererseits erregte mich die Anwesenheit seines ziemlich großen Schwanzes so daß ich meine Nervosität kaum verbergen konnte. Mir fiel schliesslich nichts besseres ein als mein Buch zur Seite zu legen – lesen war sowieso nicht mehr möglich – und legte meinen Kopf auf das Handtuch um ein wenig zu dösen und abzuwarten was passieren würde.

      Nach kurzer Zeit spürte ich seine Hand auf meinem Rücken und zum Gesäß fahren. Er begann mich zu streicheln! Er sagte nun nichts mehr und tastete mit seiner Hand an meinem Körper entlang, die Beine hinunter und wieder hoch, wobei er nicht versäumte ein wenig meinen Schwanz zu berühren, der mittlerweile hart gegen den Boden gepresst dazwischen lag. Nach einem Moment fragte er mich ob mir das gefalle.

      Ich wusste nicht was ich sagen sollte und brachte nur ein „ich weiß noch nicht“ hervor. Da ihm mein steifer Schwanz nicht entgangen ist machte er weiter und berührte ihn öfters. Ich machte meine Beine ein wenig auseinander, damit er ihn besser berühren konnte, was er auch promt so verstanden hat.

      Er setzte sich neben mich auf die Knie und begann nun mit beiden Händen mich zu berühren. Nicht hastig, aber zielstrebig. Als ich aufschaute konnte ich sehen daß sein Schwanz nun steif aufgerichtet war, die Vorhaut war halb zurückgezogen und an der Öffnung bildete sich ein großer Tropfen klarer Samenflüssigkeit, der bereits begann in langem Faden herunterzutropfen. Ich fragte mich in dem Moment wie es sich wohl anfühlen würde wenn dieser Tropfen auf mein Gesäß fällt. Sein Schwanz war größer als meiner, nicht dicker, aber länger und mit einer prallen Eichel. Ich war auf perverse Art fasziniert und geil bei dem Anblick. Seine Präsenz und das was er tat ergaben ein übriges. Das ging so ein paar Minuten. Ich hatte noch nie sexuellen Kontakt zu einem Mann, aber mir wurde immer klarer daß meine gelegentlichen Fantasien heute möglicherweise zu einer Realtität werden.

      Ich fragte ihn schliesslich mit belegter Stimme ob er Lust hat mir einen zu blasen. Mit seinem „Ja“ drehte ich mich um und mein befreiter Schwanz streckte sich ihm steif entgegen. Meine so offen gelegte Blöße und Geilheit geilte mich weiter auf und ich musste zittern als er schliesslich mit seiner Hand meinen Schwanz umfasste. Er beugte sich vor, betrachtete ihn einen Moment und nahm ihn schliesslich in seinen Mund.

      Das war ein wahnsinniges Gefühl. Er zog mit geübtem Griff meine Vorhaut weit zurück, liess seinen Zunge ein wenig kreisen, nahm ihn dann wieder ganz in den Mund und fuhr mit seinen Lippen auf und ab. Dazwischen leckte er immer wieder meine Eichel oder fuhr mit seiner Zunge auf der Unterseite meines Schwanzes zu den Eiern, leckte diese und nahm ihn schliesslich wieder in den Mund. So etwas hatte ich noch nie erlebt und es war wahnsinnig geil. Fast tat es ein bisschen weh wenn er über die Hoden leckte oder fest an der Eichel sog. Überwiegend machte er es aber sanft und ich fühlte seine rauhe Zunge überall an meinem Schwanz und seine Lippen die an meinem Schwanz entlang auf und ab fuhren. Sein Mund war heiß und feucht, das war völlig anders als den Schwanz in die Hand zu nehmen.

      Das ging so eine gefühlte Ewigkeit, ich schaute immer wieder zwischen den Büschen durch, ob wir wohl einen heimlichen Beobachter bekommen oder versehentlichen ein anderer Badegast vorbeikommt. Aber die Ecke war schön abgelegen und nur selten verirrte sich jemand dort hin. Wir waren weiter ungestört.

      Schliesslich musste ich irgend etwas tun und fasste nach seinem Schwanz. Zum ersten Mal im Leben fühle ich einen fremden großen Männerschwanz steif in meiner Hand. Ich begann ihn zu reiben, aber achtete darauf nicht die weiteren Tropfen der Flüssigkeit zu berühren, welche von seiner Eichel liefen und auf das Handtuch tropften. Er gab ein rauhes Stöhnen von sich, hörte aber nicht auf sich um meinen Schwanz zu kümmern.

      Ich spreizte meine Beine, einerseits um etwas bequemer zu liegen, andererseits um ihm meinen Schwanz besser anzubieten. Ein obszönes Gefühl!

      Er kniete immer noch und in seiner Haltung war es für mich schwierig an seinen Schwanz richtig heranzukommen. Mir war jetzt klar daß ich diesen Schwanz in meinem Mund spüren wollte – ich wusste auch nicht ob ich so etwas aufregendes und geiles je wieder erleben würde – also sagte ich ihm mit einer Stimme deren Unsicherheit nicht zu hören war: „Ich möchte an Deinem Schwanz lutschen“.

      Er sagte nur „ja“ und richtete sich auf den Knien auf. Meinen Schwanz behielt er aber weiter in der Hand. Ich lag immer noch unverändert auf dem Rücken, den Oberkörper auf den Ellenbogen abgestützt, wo ich beobachtet hatte wie er an meinem Schwanz lutscht.

      Er rutschte auf seinen Kien ein wenig nach oben, seine Hand weiter auf meinen Genitalien. Er drückte sein Becken etwas vor und hielt mir seinen Schwanz mit leicht gespreizten Beinen direkt vor das Gesicht.

      Ich starrte auf die pralle Eichel, sah die Samenflüssigkeit aus der Harnröhre treten, und aus der Nähe sah ich daß sie weit geöffnet war – anders als ich das von meinem Schwanz kannte. Weiter unten an der Eichel zog sich ein langer glitzernder Faden seines klaren Saftes bis auf den Boden. Ich legte mich leicht nach rechts, so daß ich mich nur noch mit dem rechten Arm am Boden abstütze und umfasste mit der linken seinen Schwanz.