Stefan Sethe

DIE SUCHE NACH DER MACHT


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      Stefan Sethe

      DIE SUCHE NACH DER MACHT

      Selbstbestimmung und Verantwortung in der Demokratie

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Vorwort

       Von einem der auszog, die Macht zu suchen

       Nicht nur Soll und Haben

       Bundesministerium der Justiz

       Macht

       Gedanken zur Sozialen Selbstverantwortung

       Mehr Mut zum Liberalismus

       Alexis de Tocqueville

       Wehret den Anfängen !

       Anmerkungen zur Diätendiskussion

       Bundestagspräsident

       Und ich scheiterte!

       Wendepunkt

       VCD

       Bürokratie aus Angst vor der Verantwortung

       Versicherungsmentalität: Die Deutschen - ein Volk von Hypochondern

       Kostendämpfung durch Selbstbeteiligung

       Randgruppen: Ablasszahlungen statt tätiger Hilfe

       verantwortungslose Verkehrspolitik

       ungenutzte Beschäftigungspotentiale

       Schuldenfalle

       Lebensqualität

       Presse

       Wahl-Führerschein

       ? W A S T U N ?

       grüner Liberalismus

       Europa

       Sozialdienst

       Ehrenamt

       Kultur

       Legislative

       Exekutive

       Judikative

       Wirtschaft

       Bildung

       auf dem Weg zum Matriarchat

       Kirchen

       Gegenbewegung

       Aktive Alt-Liberale gesucht

       Liebe Kolleginnen und Kollegen!

       Nachwort

       Beruflicher Werdegang

       Impressum neobooks

      Vorwort

      Habe nun, ach! Wirtschaft, Philosophie,

       Juristerei und Soziologie,

       Und leider auch Politik

       Durchaus studiert, mit heißem Bemühn.

       Da steh ich nun, ich armer Tor!

       Und bin so klug als wie zuvor

      Jeder kennt die Monologe in Goethes „Faust“:

      „Geschrieben steht: Im Anfang war das Wort!“

      Und weiter geht es:

      „Hier stock ich schon! Wer hilft mir weiter fort?

      Leider habe ich sehr spät „gestockt“ und zu lange „das Wort“ in mein Leben einfließen lassen: Bin Presse- und Regierungssprecher geworden, glaubte oft, mit Worten gegen Windmühlenflügel kämpfen zu können. Inzwischen weiß ich:

      „Ich kann das Wort so hoch unmöglich schätzen,

       Ich muss es anders übersetzen, …

       Ist es der Sinn, der alles wirkt und schafft?

       Es sollte stehn: Im Anfang war die Kraft!“

      Ein von Goethe vielleicht etwas zu stiefmütterlich behandelter Kernsatz, denn ohne Kraft ist keine Bewegung möglich, und die Kraft ist es, die meistens fehlt. Um Veränderungen zu bewirken und Worte in Taten umzusetzen, muss man vor allem auch