George Curtisius

Gebet gegen Homo-Ehe, Windräder, Stromtrasse, Massentierhaltung und Israelische Besatzungsmacht


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aus und könnte so tatsächlich das lokale Wetter beeinflussen.“

      Diese Auszüge aus der genannten Website sollen einen Eindruck vermitteln, dass wir Menschen, nicht nur die Naturvölker, über Kräfte verfügen, die unsere normalen Vorstellungen und Erfahrungen übersteigen. Es sei auch an die Heilungen von Lourdes erinnert, die mit unserer uns bekannten Naturwissenschaft und Medizin nicht zu erklären sind.

      Rolf Kepler veröffentlicht auf seiner Website (www.rolf-kepler.de) unter „Religion“ und „Sichtbarmachung gedanklicher Wirkungen“ einen Artikel von Rudolf Passian, in dem das Gebet von einem wissenschaftlichen Parapsychologen beleuchtet wird.

      Ich zitiere hieraus nachfolgenden Auszug unter der Überschrift „Gebündelte Gebetsenergie“:

      „Welch starke Energiefelder in einer Räumlichkeit durch gemeinsame Gebete entstehen können, zeigten Messungen in der Kirche des Wallfahrtsortes Medjugorje.

      Der US-Professor Boguslav Lipinski von der Universität Boston nahm dort Messungen mit einem Spannungsmesser vor, wie er auch in der Kernphysik verwendet wird als Dosimeter für ionisierende Strahlungen (Radioaktivität). Diese Strahlung wird in Milli-Rem (mR) gemessen.

      Während der Gottesdienste in amerikanischen Kirchen konnten mit diesem Gerät 20 bis 70 mR gemessen werden. In Medjugorje jedoch wurden während bestimmter Gebete sage und schreibe 100000 mR (pro Stunde) registriert. Menschen, die dort häufig die Messe besuchen, müssten an den Nachwirkungen dieser hohen ionisierenden Strahlung zugrunde gehen. Da das jedoch nicht geschieht, sieht man sich zu der Annahme genötigt, dass die Gebetsenergie anderen Ursprungs sein muss, sagen wir spirituellen Ursprungs.“

      Dieser Artikel von Rudolf Passian ist sehr empfehlenswert. Im Internet werden sicher noch viele andere Beispiele für die Kraft des Gebets zu finden sein.

      Wer mehr aus seinem Leben machen möchte als bisher, sollte sich für mögliche Wunder öffnen oder zumindest kleine Wunder oder Gottes Segen für möglich halten.

      Grundsätzlich sollte ein Gebet selbstlos, also uneigennützig sein, z.B. zum Wohle der Gemeinschaft, für die Bewahrung der Schöpfung, auch für die nächsten Angehörigen. Man betet in der Regel für etwas. Das Gebet gegen etwas, z.B. gegen eine Ungerechtigkeit, beinhaltet die Fürbitte für Gerechtigkeit oder die Abwehr von Schaden für die Gemeinschaft oder auch für sich selbst. Es kommt letztlich auf die zugrunde liegende Motivation an.

      Über den Autor

      Der Name des Autors ist ein Pseudonym. Der Autor wurde in Berlin geboren. Er studierte an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg Betriebswirtschaft.

      Nach der Sammlung einiger Berufserfahrungen war er in international renommierten Unternehmen als Manager tätig, zum Teil auf Geschäftsleitungsebene.

      Später arbeitete er als Unternehmensberater mit dem Schwerpunkt Mitarbeiterführung. Während seiner aktiven Berufszeit schrieb er drei Fachbücher und veröffentlichte mehr als 120 Fachartikel. Er hielt Fachvorträge auf Kongressen.

      Der Autor lebt seit vielen Jahren im Süden von Bayern.

      Bitte um Vergebung

      Ich habe als Autor dieses Buch nach bestem Wissen und Gewissen verfasst auf der Basis der Informationsquellen, die mir zur Verfügung standen. Darauf habe ich meine Schlussfolgerungen, Behauptungen und Meinungen aufgebaut. Falls dieses Buch trotz größter Sorgfalt Fehler oder Unwahrheiten oder unberechtigte Meinungen und Behauptungen enthält, die gegen Gottes Gesetze verstoßen, bitte ich alle Leserinnen und Leser um Vergebung dafür.

      Teil I – Episoden

      Nachstehend wird in einigen Episoden erzählt, welche Wirkungen mit dem Gebet erreicht werden können. Es handelt sich hier um reine Fiktion.

      Papst und UN Generalsekretär im Streit

       Die Welt gegen GOTT

      Rom, Vatikan-Palast, den 29. Februar 2017.

      Der Generalsekretär der Weltgemeinschaft hatte den Papst in Rom um ein Gespräch ersucht. Heute saßen sie sich im Konferenzraum des Vatikans gegenüber.

       Generalsekretär:

      „Exzellenz“, leitete der Generalsekretär das Gespräch höflich ein, „ich danke Ihnen für meinen Empfang. Ich werde mein Anliegen mit wenigen Worten vorbringen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, wenn ich nicht die für Ihre Person und Funktion übliche diplomatische Anrede „Eure Heiligkeit“ verwende. Aus Sicht der Weltgemeinschaft, die ich vertrete, gibt es auf Erden keine Heiligen und keine Heiligkeit.

      Exzellenz, Sie sind der Führer der römisch-katholischen Kirche, deren Mitgliederzahl etwa ein Sechstel der Weltbevölkerung beträgt. Die Lehre Ihrer Kirche verpflichtet alle ihre Mitglieder, ihr Leben im Sinne dieser Lehre auszurichten und so zu handeln. Mit wichtigen Teilen der Lehre der römisch-katholischen Kirche ist die Weltgemeinschaft nicht einverstanden.

      Im Auftrag der Weltgemeinschaft, der internationalen Staatengemeinschaft, deren gewählter Generalsekretär ich bin, fordere ich Sie auf, mit der Lehre Ihrer Kirche keine Menschenrechte zu verletzen und auch nicht die Menschenwürde.“

      Der Papst hatte zunächst geduldig zugehört, war aber zunehmend entsetzt über die Vorwürfe des Generalsekretärs.

      Papst:

      „Herr Generalsekretär“, sprach der Papst, „überschreiten Sie nicht Ihre Kompetenzen, mit dem, was Sie meiner Kirche unterstellen und von uns verlangen?

       Generalsekretär:

      "Exzellenz, die Weltgemeinschaft fordert Sie als den Führer der römisch-katholischen Kirche auf, in Ihrer Lehre zukünftig nicht mehr die Homosexuellen zu diskriminieren. Es soll nicht mehr behauptet werden, dass Homosexualität gegen Gottes Schöpfung gerichtet ist. Ihren Pfarrern und Priestern soll nicht die kirchliche Trauung von Homosexuellen untersagt werden. Ihre Lehre darf auch nicht die Tötung ungeborener Kinder verbieten."

       Papst:

      "Herr Generalsekretär, Sie vergessen, dass die UNO von allen Staaten Religionsfreiheit verlangt. Im Rahmen unserer Religionsfreiheit dürfen wir die Homosexualität ablehnen, weil sie gegen Gottes Schöpfung verstößt. Und wir dürfen das Töten ungeborener Kinder verbieten. Und bei dieser Haltung bleiben wir. Neben Christentum und Judentum verbietet auch der Islam die Homosexualität.

      Die Abtreibung von Föten und ungeborenen Kindern verstößt gegen das 5. Gebot, welches von uns Menschen fordert: ‚Du sollst nicht töten‘.

       Generalsekretär:

      "Exzellenz, ich muss Ihnen widersprechen. Die Religionsfreiheit hat ihre Grenzen. Die Weltgemeinschaft vertritt die Meinung, dass die Religionsfreiheit nicht zur Verletzung von Menschenrechten und Menschenwürde führen darf.

      Es ist zwar zutreffend, dass zurzeit noch der Islam und das orthodoxe Judentum die Homosexualität ablehnen. Aber die Weltgemeinschaft arbeitet daran, die Vertreter dieser Religionsgemeinschaften zu einer Änderung ihrer mittelalterlichen Vorstellungen zu bewegen. Ebenso wirken wir auf die chinesische und die indische Gesellschaft ein, Homosexualität als gleichberechtigt zur Heterosexualität zu akzeptieren."

       Papst:

      "Gemäß der uns von Gott, unserem Schöpfer, aufgetragenen Lehre verstößt die Homosexualität als Sexualverhalten gegen die Schöpfung und die Evolution, welche die Reproduktion der Menschen beinhaltet. Homosexuelles Sexualverhalten ist daher nicht normal."

       Generalsekretär:

      "Ihr Gott kann nicht bestimmen, welches Sexualverhalten gegen die Schöpfung verstößt oder normal ist. Das ist allein Sache der Weltgemeinschaft. Die Parlamente der Staaten der Weltgemeinschaft bestimmen, welches