Emilie Schmidt

Erotic-Stories für Erwachsene ab 18


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Mein Mann verfolgte das Geschehen von seinem Sitz aus und zog sich ebenfalls nackt aus. Ich sah es seinem Blick an, wie geil er es fand, mich im Kinositz zu sehen. Besonders mit der Aussicht darauf, bald von zwei Kerlen gefickt zu werden. Sein Rohr stand bereits kerzengerade. Wir hatten kurz Augenkontakt. Dabei grinste er mich frech an und nickte mir auffordernd zu.

      Der laufende Film war uninteressant geworden. Mein favorisierter Lover präsentierte mir seinen prallen, steifen Lustkolben, den ich sofort anfassen musste. „Volltreffer!“, ging es mir spontan durch den Kopf. Ich liebe große Cocks und das war ein extrem schönes Exemplar. Zu meiner großen Freude war auch Chris gut gebaut. Es dauerte nicht lange, da massierte ich beide Schäfte, spreizte meine Beine und genoss es gefingert zu werden. Chris zog meine Beine auseinander, sodass ich einen Schenkel auf die Sessellehne abstützte und ihm meine geöffnete Spalte anbot. Er rutschte tiefer, begann mich zu lecken. Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite und nahm meinen Riesenschwanz endlich in den Mund.

      Wie eine Frau auf Entzug leckte, saugte und massierte dieses herrliche Exemplar und spürte die Hitze der Eichel an meiner Zunge. Meinen Mann hielt es nicht mehr auf seinem Platz. Aufgegeilt stellte er sich vor uns und ich blies abwechselnd seinen Schwanz und den von Chris, ließ mich dabei lecken und massieren. Chris erforschte gierig alle Öffnungen mit den Fingern und trieb mich in einen schier grenzenlosen Rausch der Lust. Mein Orgasmus kam so plötzlich, dass ich ihn selbst erst einen Augenblick vorher kommen spürte. Mein Unterleib bebte und meine Beine begannen zu zittern.

      Es dauerte einige Momente, bis ich wieder bei Sinnen war. Aber jetzt war ich so richtig geil, zog meine Kerle an den Schwänzen auf die Spielwiese und legte mich rückwärts mit gespreizten Schenkeln hin. Mein Mann schob mir sofort seinen Kolben zurück in den Mund, Chris Riemen wichste ich mit der Hand weiter und Paul kniete sich zwischen meine Schenkel. Er fingerte meine Möse und strich geil über meinen Kitzler. Ich war sowas von nass und bereit. Paul nahm ein Kondom, zog es über seinen harten Schaft und endlich setzte er sein Glied an meine Öffnung an.

      Langsam drang er in mich ein, füllte mich gut aus und begann zu stoßen. Ich genoss den Fick, der süße Hintern meines Hengstes bewegte sich auf und ab. Unkontrolliert stöhnte ich und presste ihm mein Becken entgegen. Währenddessen kniete mein Mann über mir. Sein Schwanz pulsierte in meinem Mund und den dritten Pimmel hatte ich in meiner Hand. Ich war im Himmel. Im Sexhimmel. Im Schwanzhimmel. Im Orgasmushimmel. Ich konnte nicht mehr klar denken. In meinem Kopf ging es nur noch um Schwänze und darum, von ihnen gefickt zu werden.

      Paul fing an zu stöhnen, fickte mich schneller. Meine Titten wippten im Takt mit. Das war wohl zu viel für ihn. Er zog sein Schwanz aus meiner Möse, riss sich das Kondom runter und spritzte ab. Sein heißes Sperma schoss aus der Eichel, besamte mich und sogar den Bauch meines Mannes. Der Druck hinter seinem Orgasmus war enorm, ebenso die Menge an Sperma. Automatisch suchten meine Finger die Stellen, die er besamt hatte und verrieben seinen Samen auf meiner zarten Haut.

      „Hier warten noch zwei Schwänze auf dich“, sagte mein Mann. Ich drehte mich, kniete mich hin, um von Chris von hinten gefickt zu werden. Er drang tief in mein frischgeficktes Loch ein. Das war mittlerweile auch kein Problem mehr, den spätestens seit dem Fick mit Paul war ich nasser als eine Tropfsteinhöhle. Zum Glück, besonders für die Männer, war ich wirklich eng gebaut. Chris fing gleichmäßig an, mich zu penetrieren. Ich genoss jeden seiner Stöße. Oft zog er seinen Riemen bis Eichel hinaus und stieß ihn mir dann wieder tief ins Loch. Derweil fragte mich mein Mann: „Fick er dich auch gut? Ja? Ist es das, was du dir gewünscht hast?“ Was sollte ich antworten? Hatte ich doch seinen großen Knüppel immer noch im Mund, also stöhnte ich nur!

      Chris zog seinen Schwanz aus mir, bot seinen Platz meinem Mann an, der sich nicht lange bitten ließ und mich ebenfalls von hinten nahm. Er bestieg mich und fickte mich durch, als wäre das unser erstes Mal. Paul hatte sich erholt, sein Rohr stand erneut und wartetet darauf erneut in mich einzudringen. Wieder wechselte ich meine Position, ließ nun Paul meine heiße Öffnung von vorn begatten und lutschte links und rechts an meinen Spielzeugen. Mein Lover fickte mich hart. Er stöhnte, stieß heftiger und kam schließlich in einem geilen Orgasmus das zweite Mal. Jetzt setzte ich mich auf den Prachtriemen von Chris, ritt und stieß auf diesem Luststab auf ab, bot meinem Mann einen Anblick, von dem ich wusste, dass es ihn erregte. Zu sehen wie die große Latte in meinem Loch herein- und herausglitt. Er kniete sich hinter uns und ich spürte seinen Riemen, der sich einen Weg in meine, doch schon besetzte, Lustgrotte bahnte. Ich schrie vor Wonne, ließ mich im Doppelfick besteigen und bekam einen Orgasmus nach dem nächsten. Ich lief förmlich aus und war voller Geilheit, Hingabe und Lust. So liebte ich es gefickt zu werden, herrlich.

      Die Männer fickten mich wie ein eingespieltes Team, während ich den dritten Schwanz lutschte. Zuerst kam es Chris. Sein Rohr fing in meinem Mund an zu pulsieren, dann schmeckte ich seine Sahne. Gierig nahm ich jeden Tropfen auf und schluckte alles brav hinunter. Währenddessen zog Paul sein Teil aus meiner Möse, entfernte das Kondom und spritzte ab. Ich spürte, wie sein Samen meine Fotze traf. „Geil!“, grunzte mein Mann und pumpte mir seinen Saft tief ins Loch. Es war ein schönes Gefühl, wie die Männer kamen, sich ergossen und dabei ebenfalls stöhnten. Und alles nur dank mir! Mir kleinen, geilen Sau.

      Ermattet glitten wir auseinander, befriedigt und begierig das Erlebte bald zu wiederholen. Das schöne dabei war, die tolle Kombination aus Sympathie und geil erlebter gemeinsamer Lust. Ein Tag, der sich lohnte im Gedächtnis zu bleiben.

      Versaute Schlampe

      Es ist nun mal so, in einem Dorf kennt jeder jeden, und viele wissen mehr voneinander als in der Stadt. So kann man im Dorf auch schnell in Verruf kommen. Anke, die sechsundzwanzigjährige Hausangestellte eines Großbauern, hatte sich über die Jahre den Ruf erworben, eine versaute Schlampe zu sein. Zur Verbreitung so eines Rufs sind immer zwei Seiten nötig. Die entscheidende waren sicher die Kerle, die zuerst stolz waren, wenn sie mit der süßen Blondine ins Bett steigen durften, dann aber über sie herzogen. Sie hatte nun mal keinen Hof, also gab es keine ernsthaften Begehrlichkeiten von den Bauernburschen. Nur bumsen wollten sie bei ihr.

      Christian, der Müllergeselle aus der benachbarten Mühle, hörte irgendwann von der versauten Schlampe. Bei ihm gingen alle Lichter an. Selbst hatte er kaum Erfahrungen mit Mädchen. Bei dem Begriff – versaute Schlampe – lockte ihn vor allem das Wörtchen ´versaut´. Damit verband er die Vorstellung, dass man mit dieser Frau alles anstellen konnte, was er theoretisch aus vielen Sexmagazinen kannte.

      Eines Tages gelang es ihm, mit Anke ins Gespräch und vierzehn Tage später auch in ihre Kammer zu kommen. Die Bauersleute waren über Nacht außer Haus und somit sturmfreie Bude.

      Das Herz schlug ihm bis zum Halse, als er bei der viele Jahre älteren Frau auf der Bettkante saß. Er fasste sich ein Herz und beichtete, dass er keine großen Erfahrungen hatte. Wie selbstverständlich begann sie nach diesem Geständnis die Führung zu übernehmen. „Na, zieh dich schon aus“, flüsterte sie, „oder willst du nur eine schnelle Nummer in Sachen?“ Selbst zog sie bei diesen Worten das T-Shirt über den Kopf und wucherte mit ihren blanken Brüsten. Wie eine Bauchtänzerin bewegte sie sich, um die Strammen lebhaft hüpfen zu lassen. Oh ja, sie war gut vorbereitet. Als der Rock von den Hüften rutschte, stand sie auch unten ohne vor ihm. Wie ein Kaninchen vor der Schlange saß er splitternackt vor ihr. Sie tippte mit beiden Händen an seine Brust. Folgsam ließ er sich auf den Rücken rollen und sie legte sich dazu. So, wie seine bisherigen Erfahrungen waren, rollte er sich auf ihren Bauch und brachte seine scharfe Kanone in Anschlag. Behutsam schubste sie ihn zurück und belehrte: „Doch nicht gleich richtig bumsen. Lass dir Zeit. Ich brauche zuvor ein zünftiges Vorspiel.“

      Was sie damit meinte, das zeigte sie auch gleich. Sie fing seinen strammen Schwanz mit dem Mund ein und lehrte ihn die Flötentöne. Außer Rand und Band geriet er. Als sie nur noch mit der Zungenspitze den dicken Kranz umrundete, drückte er mit beiden Händen auf ihren Schopf. Das war ein Alarmzeichen für sie. „Und jetzt darfst du mir die gleiche Liebe erweisen“, lockte