auch ihre Art von Möbel gewesen. Auf ihn lagen große weiße Kissen, unter ihnen weiße Bettwäsche, die so hell erschien, dass es fast in den Augen brannte.
Ingo saß auf einen Stuhl am Fenster und hatte den Überblick über das Schlafzimmer. Carsten fiel eigentlich erst auf, dass er und Ingo sich noch gar nicht begrüßt haben. Aber Stefanie wollte das wahrscheinlich auch nicht, denn Ingo sollte heute Abend ja nichts zu, was sie nicht auch befahl. So dominant kannte Carsten sie gar nicht, von damals. Aber sie ist auch älter und hat sich sicherlich schon Erfahrung auf diesem Gebiet angeeignet.
Stefanie setzte sich auf die Bettkante und Carsten stand vor ihr. „Hm, ich glaube wir sollten einfach anfangen... was meinst du?“, fragte sie ihn. Carsten nickte und fing an, an seinem Hemd zu ziehen, er knöpfte es sich auf und zog es über seine Schultern, dass es hinter ihm auf den Boden fiel. Sein weißes Shirt war auch schnell über seinen Kopf gezogen.
„Warte ich helfe dir!“, sagte Steffi und rutschte vor. Sie öffnete mit ihren kunstvoll manikürten Nägeln, in einem dunklen rot mit weißen, es könnten Blümchen sein, dachte sich Carsten, seine Jeans. Sie zog sie schnell runter und Carsten stieg aus der Hose, er warf sie auf seine Schuhe, die er vorher ausgezogen hatte und stand nun in seinem schwarzen Sportslip vor Stefanie. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich ab. Das Ganze hatte ihn doch sehr erregt. Er hatte sich nach Steffis Anruf oft gewünscht noch einmal ihre Finger an seiner Hose zu spüren und das wirkte jetzt.
Steffi lächelte ihn an, als sie seine Beule sah. Ingo beobachtete die beiden neugierig und schien es kaum abwarten zu können, bis das nächste geschah. Sie zog Carsten Slip nach unten und direkt vor ihrem Gesicht schnellte sein steifer Schwanz nach vorne. Carsten wurde etwas rot, irgendwie war das doch eine sehr intime Situation, mit der er nie im Leben gerechnet hätte, als er noch vor einer nicht mal einer Stunde unterwegs gewesen ist.
Stefanie tippte mit ihrem Zeigefinger gegen seine Eichel und Carsten Schwanz wippte etwas zur Seite und wieder zurück. Sie streichelte über ihn und griff nach ihm. Sie zog Carsten etwas zu sich und bewegte ihre Hand vor und zurück, sein Schwanz zeigte sich immer wieder aus ihrer Hand und verschwand in ihr.
Carsten lächelte Steffi an und schloss die Augen. Er traute sich gar nicht zu Ingo rüber zu sehen, er glaubte, dass er verärgert sei, so ganz war er sich dieses Spiels noch nicht bewusst. Trotz dieser Angst sah er zu ihm rüber und war erstaunt, dass sich Steffis Ehemann das Schauspiel sehr interessiert ansah und sich beherrschen musste nicht selbst an sich rumzuspielen.
Steffi hingegen wichste Carsten Schwanz immer schneller und spuckte auf ihn, damit er besser zwischen ihren Fingern rutschen konnte. Carsten spürte eine Welle von Gefühlen aus seinem Schwanz sprühen. Steffi beugte sich weiter vor und berührte ihn mit ihren Lippen, sie waren noch heißer als Carsten Schwanz und er musste sich zurückhalten, um nicht gleich ihren Kopf auf seinen Schwanz zu stoßen.
Sie ließ seinen harten Schwanz in ihren Mund gleiten und umspielte ihn sofort mit ihrer Zunge, sie saugte leicht an seiner Spitze und versenkte ihn wieder in ihrem Mund. Carsten genoss es einfach, er musste feststellen das Steffi in den letzten doch einiges dazugelernt hat, was das Blasen eines Schwanzes angeht. Nicht das es früher nicht gut war, aber heute war es besser, dachte er sich.
Steffi blies weiter und kraulte ihm dabei seine Eier. Sie nahm seinen Schwanz wieder in ihre Hand und wichste ihn, dabei stand sie auf und drückte ihre Lippen auf seine. Die beiden küssten sich und ihre Zungen berührten sich immer wieder, es war so wild, dass man sehen konnte, wie die beiden Zungen miteinander spielten. Ingo fiel es sichtlich schwer sich das mit anzusehen und nicht dabei an seinem Schwanz zu spielen. Steffi blickte zu ihm rüber und zeigte ihm mit ihrem Zeigefinger das er ja nicht an sich rumspielen solle.
Stefanie ließ von Carsten ab und ging einen Schritt zurück. „So ihr zwei ich bin mal eben im Bad…!“, sagte sie und verschwand auch aus dem Zimmer. Da stand Carsten, sein steifer Schwanz schwebte in der Luft und er wusste nicht, wie er die Zeit überbrücken solle, bis Steffi wieder da wäre. Alleine mit Ingo in einem Zimmer, das war ihm vorher gar nicht peinlich, zumindest nicht mehr seit Steffi anfing ihn zu blasen, aber alleine mit ihm in einem Raum, was sollte in der Zwischenzeit passieren? Müsste er sich mit ihm unterhalten?
Aber Carsten hätte sich keine Sorgen machen müssen, Ingo sagte nichts und nach einigen Minuten kam Steffi wieder. Carsten hatte sich nicht vom Fleck bewegt und schaute sie an. Sie stand im Türrahmen und war komplett nackt. Carsten hätte nicht gedacht, dass sie sich überhaupt nicht verändert hat. Ihr Körper war noch genauso wie damals, sogar noch etwas begehrenswerter, da sie mehr Kurven hatte und ihre Brüste größer schienen.
Sein bis Schwanz schien sich noch weiter zu strecken und Steffi kam langsam auf ihn zu.
„Schau mich nicht so an. Ich hoffe du findest mich immer noch scharf! Dein Schwanz scheint es zumindest“, stellte sie fest und blickte auf Carsten Schwanz. Als sie vor Carsten stand schubste sie ihn auf das Bett. Carsten fiel weich auf das weiche Bett und blickte an die rote Decke, dann wieder zu Steffi, die sich vor ihm aufgestellt hatte. Sie setzte sich neben ihn, „So nun wollen wir mal sehen, ob du noch genauso gut lecken kannst wie damals!“
Steffi rutschte auf allen vieren nach oben und schwang ein Bein über Carsten Kopf. Er hatte ihre Muschi direkt vor seinem Gesicht und Steffi seinen Schwanz vor ihrem. Sie nahm ihn in ihre Hand und blickte zu Ingo rüber, „Komm her, setz dich hier auf den Boden und schau dir das an!“, meinte sie zu ihm und Ingo befolgte ihre Anweisungen.
Er saß vor dem Bett und sah seine Frau, einen harten Schwanz vor ihrem Gesicht und einem Lächeln auf ihren Lippen. Ingo blickte sie an, als wenn er es kaum abwarten konnte, dass sie endlich anfing.
Steffi fing an Carsten zu blasen, Ingo verspürte nicht die Spur von Eifersucht, es war eher etwas Neid. Aber es war einfach zu geil seine Frau dabei zu beobachten, wie sie einen anderen Mann bläst. Carsten genoss Steffis Lippen und ihre Zunge, wie sie immer wieder seine Eichel umspielte. Zwischendurch saugte sie sanft an seinem harten Schwanz und Carsten fasste in ihre Haare. Er streichelte ihren Kopf und schloss die Augen.
Steffi spürte, dass es Carsten gefiel, sein Schwanz zuckte immer wieder, wenn sie mit ihrer Zunge an ihn spielte. Stefanie ließ von ihm ab und stand auf, sie hockte sich auf das Bett direkt über Carsten, der zwischen ihren Beinen lag. Dann nahm sie seinen Schwanz und suchte damit den Eingang ihrer Muschi.
Sie setzte sich langsam auf ihn und führte ihn vorsichtig in sich ein. Steffi setzte sich auf ihn und Carsten Schwanz verschwand komplett in ihrer Muschi. Dann fing sie an sich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Ihre Titten wippten im Takt und Carsten griff nach ihnen, er knetete ihre weichen Brüste und konnte sich kaum zurückhalten nicht wild an ihnen herumzuspielen, er spürte ihre enge und heiße Muschi, wie sie mit seinem Schwanz spielte und ihn fast aufzufressen schien.
Ingo saß immer noch auf dem Boden und sah sich das Schauspiel ganz genau an. Steffi drehte sich um und saß nun mit dem Gesicht zu Ingo rückwärts auf Carsten. Sie ritt seinen Schwanz immer noch wild und wilder. Sie stöhnte und Carsten griff in das Bettlacken.
Stefanie gab Ingo ein Zeichen, das er zu ihr kommen sollte, er kniete sich vor Carsten und seiner Frau, zwischen Carsten Beine. Ingo wollte unbedingt seinen Schwanz wichsen, aber Steffi hatte es ihm noch nicht erlaubt. Es machte ihn fast verrückt, so geil war er. Seine Frau rückte etwas nach oben und Carsten Schwanz rutschte aus ihr, sie nahm ihn in die Hand und hielt ihn Ingo hin.
„Los blas!“, befahl sie ihm. Ingo war überrascht und etwas erschrocken. Er hatte noch nie einen Schwanz geblasen, aber was sollte er schon machen, seine Frau hatte es ihm befohlen und irgendwie gefiel ihm auch die Vorstellung diesen Schwanz zu blasen, der noch vor ein paar Sekunden seine Frau beglückt hat.
Er griff Carsten Schwanz und beugte sich über ihm, er berührte ihn mit seinen Lippen und schob ihn sich in seinem Mund. Ingo versuchte so zu blasen, wie er selbst