Katharina Heumann

Schmutzige Erotikgeschichten


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konnte ihr danach geben, was sie schon lange wollte: einen dicken Schwanz, der ihre Pussy füllte.

      Seit Wochen trafen wir uns und irgendwann sagte sie mir Dinge wie „Ich liebe dich“ oder „Vielleicht sollte ich mit dir zusammen sein und meinen Ehemann verlassen“, aber ich reagierte nicht darauf.

      Ich fühlte nicht das gleiche und traf mich eigentlich nur mit ihr, damit sich meine Eier entladen konnten. Ich hatte wirklich keine Gefühle für sie und fickte sie deshalb immer sehr aggressiv, was sie jedoch liebte. Manchmal nannte sie mich auch „Daddy“, weshalb ich mich fragte, ob sie vielleicht einen Vater-Komplex hatte. Aber eigentlich interessierte es mich auch nicht.

      Gestern kam sie wieder vorbei und brachte ein Sixpack meines Lieblingsbiers mit, welches wir gemeinsam auf der Vorderseite meines Bootes tranken. Wir saßen draußen und unterhielten uns, bis ich merkte, dass sie schon nach zwei Bier total angetrunken war. Ohne zu fragen, kniete sich direkt vor mir hin und rieb meinen Schwanz. Es fühlte sich gut an und ich wusste ja, worauf das hier hinausläuft.

      Danach öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose, als ich ihr Oberteil über ihren Kopf zog und ihre Titten mir ins Gesicht sprangen, weil sie keinen BH trug. Ich knetete zuerst ihre Titten, sog dann an ihren Brustwarzen und dann half ich Lisa dabei, meine Hoseherunterzuziehen. Mein Penis war schon ganz hart, weil ich mich auf ihre Berührungen freute.

      Sie griff um meinen Schwanz herum und rieb ihn auf und ab. Dabei drückte sie zwischendurch unbewusst härter, was mich jedoch sehr anmachte. „Oh Daddy, ich will gerne deinen Schwanz lutschen“, sagte sie dann.

      Diese Worte machten mein Teil noch härter und schon öffnete sie ihren Mund, kam meinem Schwanz näher und verschlang ihn. Ihre Lippen waren weich, ihre Atem feucht und warm und ich merkte, wie willig sie war. Ich schaute von oben zu, wie mein Schwanz in ihr verschwand. Das machte mich sehr an.

      Dann stöhnte Lisa immer lauter, je weiter sie meinen Schwanz in ihren Mund einführte. „Mmmm, ich liebe deinen Schwanz“, sagte sie. Anschließend nahm sie mein Teil wieder in den Mund und sie blies mir weiter einen. Die letzten Male schluckte sie mein Sperma, daran musste ich gerade denken. Wie mein Sperma in ihr Gesicht spritzte und sie es liebte.

      Lisa konnte das wirklich gut, aber ich musste meine Macht demonstrieren. Deshalb beugte ich mich nach unten und legte eine Hand auf ihren Kopf.

      Ich hielt ihren Kopf fest, sodass ich nun den Rhythmus bestimmen konnte, indem sie meinen Schwanz lutschte. Ich drückte dabei meinen Schwanz tief in ihren Hals, ohne den Würgereflex auszulösen. Es war toll! Nach wenigen Minuten war es jedoch Zeit für einen Stellungswechsel.

      Ich stand auf, mein Schwanz rutschte aus ihren Mund und Lisa kicherte angetrunken. „Was hast du jetzt mit mir vor, Daddy?“, fragte sie und spielte mit ihren Haaren herum. Ich wollte ihr aufhelfen und sie griff auch meine Hand, aber da sie zu angetrunken war, fiel sie aus fehlender motorischer Fähigkeiten wieder zur Seite.

      Im Endeffekt landete sie im Vierfüßer-Stand, weshalb ich es dabei beließ. „So liegst du genau richtig, du Schlampe“, antwortete ich.

      Sie mochte es aggressiv und bestimmerisch, dann bekam sie das jetzt auch. Ich öffnete den Knopf ihres Mini-Rocks, der schon ihre geilen langen Beine zum Vorschein brachten. Dann setzte ich mich zu ihr auf den Boden, stütze mich mit der einen Hand ab und die andere zog ihren Rock mit Unterwäsche minimal nach unten, sodass ihre Fotze mich anblickte.

      Nun war sie endlich komplett nackt. Ich sah, wie ihre Schamlippen im Licht meines Hausboots glänzten und schon total feucht waren. Lisa war einfach immer willig, dachte ich mir!

      Dann spreizte sie ein wenig die Beine, lachte dabei noch ein wenig aufgrund des Alkohols und mit einem Ruck tauchte ich schnell in ihre feuchte Pussy ein. Ihr Lachen wurde dann mit lautem Stöhnen überdeckt.

      „Ich ficke dich jetzt wild, so wie du es willst!“, erklärte ich ihr und wurde mit meinen Stößen härter und respektloser. Dann packte ich sie erneut an den Haaren und hielt sie leicht fest, sodass sie mir nicht davon kommen kann.

      Bei fast jeden zweiten Stoß haute ich ihr mit meiner flachen Hand auf den Arsch, wodurch sie immer kurz aufschrie, aber scheinbar nicht genug davon kriegen konnte. Sogar im schimmernden Licht konnte ich nach wenigen Minuten schon sehen, wie rot ihr knackiges Hinterteil wurde, aber sie wollte es so.

      „Fick mich härter, ich will dich“, verließen ihre Lippen in erschöpfter Stimme. Fast klang es auch so, als ob sie ein wenig lallen würde. Immer diese betrunkene Schlampe, dachte ich mir, die mit wenig Alkohol schon direkt willig werden. Aber gut für mich, dann habe ich immer etwas zum Ficken am Start!

      Ich vögelte sie ungefähr noch ein paar weitere Minuten, schlug ihr weiter auf den Arsch und griff zwischendurch nach vorne und knetete ihre prallen Titten. In dieser Stellung hingen ihre Brüste ein wenig, da Lisa ja keine 20 mehr ist, aber das fand ich in dem Moment sogar geil.

      Ihre Brustwarzen waren währenddessen hart, die ich schließlich drückte. Diese Hand folgte dann ihrem Körper bis zwischen ihre Beine, wo ich ihren Kitzler massierte. Meine Berührung setzte sie sofort in laute Schreie und Gestöhne.

      Jetzt ist es soweit, dachte ich mir und ich fühlte bereits, wie ein Kribbeln und eine kleine Anspannung meinen ganzen Körper durchströmten. Mein Körper war erhitzt. Nach 2 bis 3 weiteren Stößen tauchte ich dann erneut in ihren feuchten Tunnel ein und meine Penisspitze explodierte.

      Mein Penissaft lief in ihre Öffnung und ich zuckte zusammen. Dabei konnte ich direkt spüren, wie ich ihren Tunnel mit meinem Sperma ausfüllte.

      Ich war noch ein wenig benebelt vom Orgasmus und merkte dann, dass Lisa nicht gekommen war. Aber so ist das, wenn man auf die harte und bestimmerische Tour steht. Wenn „Daddy“ nächstes Mal besser drauf ist, werde ich sie bestimmt wieder härter verwöhnen!!

      Er pumpte den ganzen Saft ihn sie rein

      Hinter mir lag ein hartes Jahr und so nahm mich mir im November mal kurzzeitig Urlaub und fuhr zum Flughafen. Dort schaute ich mir am Last-Minute Schalter die Angebote an. Da war auch schon gleich was für mich zwei Wochen Türkei zu einem Schnäppchen Preis. Schon kurze zeit später war ich eingecheckt und war auf dem Weg zum Flugzeug. Da sah ich eine junge Frau die mir die ganze Zeit vor mir lief. Sie hatte keine Modelmasse aber ihr Körper faszinierte mich. Sie hatte enge Jeans an die ihren schönen geformten Arsch. Darüber ein noch engeres Top, darunter konnte man ihre schönen Brüste erkennen.

      Ihre Nippel standen auch etwas ab. Ich folgte ihr dann noch etwas als ich dann merkte das sie das selbe Flugzeug angezielt hatte. Als ich dann im Flugzeug einstieg war ich total enttäuscht denn auf einmal stand ein groß gebauter Mann neben ihr der sie leidenschaftlich abknutschte. Das war es wohl dann mit ihr. Dort angekommen war ich froh das ihn unserem Hotel nicht viel los war. Wir waren nur 13 Personen ihn unserer Reisegruppe. Auch die schöne junge Frau vom Flughafen war im gleichen Hotel untergebracht. Am ersten Morgen, nach dem Frühstücken, legte ich mich an den hoteleigenen Pool. Ich schaute mir so die Leute an und da war wieder das Paar. Sie hatte ein Bikini an der sehr knapp war.

      Ein String der nur sehr wenig versteckte auch das Oberteil war nicht von schlechten Eltern. Es verdeckte eigentlich nur ihr Nippel die schon wieder abstanden. Der Rest der Brust schaute an der Seite raus. Mein Blick fiel auch ihren Freund. Der war auch gut Gebaut. Einen Breiten Oberkörper und eine tollen Waschbrettbauch. Auch er hatte nur eine enge Badehose an wo man gut sah das er eine Menge darin hatte. Ich musste nun schnell ins Wasser weil ich schon einen großen Ständer bekommen hatte bei diesem geilen Pärchen. Wir lernten uns auch schnell kennen da wir die einzigen jungen Leute im Hotel fahren. Sie hieß Bettina und war 19 Jahre alt, er war 22 Jahre alt und hieß Tom. Wir lagen denn ganzen Tag ihn der Sonne und unterhielten uns.

      Abends zogen wir zusammen los und machten eine Kneipe unsicher. Es war nicht viel los und so hatten wir viel Ruhe um uns näher kennen zu lernen. Es floss einiges an Alkohol und wir waren alle drei gut angetrunken als wir uns Hotel zurück kamen. Dort verschwand ich in meinem Zimmer. Ich hatte mich gerade ausgezogen und den Fernseher angemacht da klopfte es. Ich unterbrach