Regina Stanz

!Sexstories! Erotik, Lust und Hingabe.


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in ihren Mund, hielt dann inne und wartete auf Luke. Der zögerte noch einen Moment, legte seine Hände aber schließlich an ihren Hinterkopf und zog Jodie langsam, aber sicher immer weiter an sich. Sie war versucht, ihm ein wenig zur Seite zu springen, indem sie ihren Kopf selbst an sein Schambein pressen würde, hielt sich aber bewusst davon ab. Luke sollte das schon selbst tun.

      Er sollte ihr in den Mund ficken und nicht sie selbst sich mit seinem Schwanz... Er stoppte ihren Kopf schon recht früh, ging dann aber tatsächlich dazu über, seine Hüfte leicht auf und ab zu bewegen, um Jodie seinen erigierten Penis in den Mund zu schieben. Es war alles noch recht zaghaft und unsicher, aber er tat es. Er penetrierte ihren Mund, ohne, dass sie auch nur das Geringste dazu tat, als ihren Mund aufzusperren. Äußerlich war es gerade nicht so einfach, aber innerlich grinste Jodie über beide Ohren.

      Und als Luke es nach einer Zeit sogar wagte, immer lautere und inbrünstigere Stöhnlaute und Seufzer von sich zu geben, war sie vollkommen glücklich. Wieder hatte sie eine arme Seele von den Lasten der sexuellen Gehemmtheit befreit. Luke fand mit der Zeit großen Gefallen daran. Sogar das gelegentliche Würgen ihrerseits törnte ihn mit jedem Mal mehr an. Als er gerade dabei war, richtig in Fahrt zu kommen, brach Jodie das Ganze aus heiterem Himmel ab, indem sie sich von ihm löste, sich den Mund abwischte und aufstand. „Gut, als Vorspiel gerade richtig. Jetzt bist du so weit, mir meinen kleinen, süßen Arsch zu ficken...“ Das war Luke in der Tat. Gerne hätte er sich noch etwas länger mit Petras Mundwerk beschäftigt, aber die Alternative, die sie ihm anbot, war ebenfalls nicht zu verachten.

      Sie beugte sich neben ihm über die Bettkante und sah ihn – der immer noch saß – erwartungsvoll an. „Was sitzt du hier so rum? Rein das Ding, aber schnell!“ Sie lachte über ihre eigenen Worte. Luke stand auf und kniete sich hinter Jodie auf den Boden. „Achso, die Aktion mit den Fingern kannst du dir dieses Mal sparen. Bevor du gekommen bist, hab' ich mich darum schon gekümmert...“ Umso besser, dachte sich Luke, und setzte sein Glied an Petras Anus an. Langsam drang er in ihren Schließmuskel vor. Er legte seine Hände an ihren Hüften und seufzte unwillkürlich leidenschaftlich auf. Jodie tat es ihm gleich und freute sich. Obwohl sie durchaus auch sehr viel für die etwas härtere Gangart übrig hatte, fand sie es in diesem Moment sehr schön, so rücksichtsvoll von Luke anal penetriert zu werden. So hatte ihr Schließmuskel alle Zeit der Welt, sich an den „Eindringling“ anzupassen, ihn zu umschließen und in sich aufzunehmen wie einen willkommenen Gast.

      Ihr Stöhnen wurde mit jedem Stück, das er weiter in sie eindrang, lauter und eindringlicher. Auch Luke war im Begriff, seine Hemmungen nach und nach über Bord zu werfen und tat das immer lautstarker kund. Es war schon ein ganz außergewöhnlicher Anblick, sein Glied in Petras After stecken zu sehen. Wenn er eine Frau vaginal penetriert hatte, war seine Sicht auf das Geschehen meist recht eingeschränkt gewesen, selbst dann, wenn sie es in der Hündchenstellung getrieben hatten. Dazu kam, dass so ein Anus – im Gegensatz zur Vagina – tatsächlich nur aus einem einzigen, einfachen Loch bestand und die Penetration so viel eher als solche zum Vorschein kam.

      Luke war begeistert. Und dass Jodie offensichtlich und gut hörbar nicht weniger begeistert war, veranlasste ihn auch bald dazu, ihr die ersten Stöße zu versetzen, womit er Petras Erregung wie auch seine eigene nur noch weiter in die Höhe steigen ließ. Erstaunlicherweise fühlte er sich immer noch nicht, als würde er gleich zum Höhepunkt kommen.

      Da hatte er zu Hause wirklich gute Vorarbeit geleistet. So konnte er sich langsam, aber sich heran tasten, in jeden Stoß ein klein wenig mehr Kraft legen, die Abstände zwischen den Stößen Stück für Stück verringern und sich und Jodie damit Stufe um Stufe näher an den Gipfel der Lust bringen. Jodie hatte eine ihrer Hände zwischen ihre Beine manövriert, um sich die anale Penetration noch mit ein bisschen klitoraler Stimulation durch ihre eigene Hand zu versüßen. Sie hatte nicht vor, sich währenddessen schon zum Orgasmus zu bringen, dafür würde schon ihr Gast sorgen müssen, aber so ein bisschen Vorbereitung konnte gewiss nicht schaden.

      Stoß um Stoß drang Luke immer wuchtiger und schneller in ihren After ein, immer lauter und eindringlicher stöhnend, hin und wieder sogar grunzend, was Jodie ziemlich lustig fand. Wobei auch sie das eine oder andere Mal durchaus Töne verlauten ließ, die nicht gerade dem erwarteten Schema entsprachen.

      Luke bekam von alldem im Grunde nicht viel mit. Zu eingenommen war er von der einfachen Tatsache, dass sein Schwanz im Anus einer anderen Frau steckte, und zu versessen war er darauf, immer tiefer und härter darin einzudringen. Und so langsam war er auch so weit, in ihr zu kommen... „Ich bin gleich soweit..“ Luke hielt es aus irgendeinem Grund für angebracht, das anzukündigen. Jodie machte sich nichts weiter daraus, sondern stöhnte unbeirrt weiter, als hätte sie Luke gar nicht gehört.

      Er registrierte ihre ausbleibende Reaktion und hämmerte weiter auf sie an, bis er schließlich unter lautem Stöhnen und heftigen Zuckungen seiner Beinmuskulatur in Petras After zum Höhepunkt kam. Jodie spürte regelrecht, wie seine Samen in sie schossen. Während er kam, nahm er sich ihren Hintern noch einmal besonders heftig vor, was Jodie auf der Stelle dazu trieb, noch lauter und greller zu stöhnen, als sie es ohnehin schon tat.

      Als er schließlich fertig war, sank er wie ein nasser Sack über ihrem Rücken zusammen und atmete tief durch. Jodie wartete einen Moment, beschloss dann aber, ihn gleich darauf hinzuweisen, dass seine Arbeit noch lange nicht getan war... „Hey, Pause kannst du machen, wenn du sie dir verdient hast. Erst solltest du dich darum kümmern, dass die Lady auch auf ihre Kosten kommt...“ Luke richtete sich auf und machte sich an die – ebenfalls alles andere als unwillkommene – Arbeit, es Jodie mit dem Mund zu besorgen.

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