Sophia Lorenz

Reife Frauen und Männer


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ist sachlich und immer Korrekt. Eigentlich ist Sie auch die Ordnung in unserem Büro. Ich wagte gar nicht daran zu denken wie es bald sein würde wenn Sie in den Schwangerschaftsurlaub geht. Ja Sandra ist nämlich Schwanger. Und das bereits im siebenten Monat. Als Sie es dem Chef wegen dem Mutterschutz sagte, waren alle überrascht. Von einem Mann in ihrem Leben wussten wir bisher nämlich nichts.

      Vielleicht auch deshalb, weil Sandra auch da äusserst korrekt war. Privat ist eben privat. Eine brave, konservative Frau, so nahmen wir an. Bis mir eines Dezembers folgendes widerfuhr: Es war die erste Woche im Dezember und wir hatten unsere alljährliche Weihnachtsfeier, Ich dachte: wird wohl wieder langweilig. Das übliche Gelaber vom Boss mit Bericht vom tollen Umsatz aber auch Krise usw. Nach dem Essen begannen auch wieder einige mit dem Wettsaufen. Da mache Ich aber dieses Jahr nicht mit. Also verschlug es mich an den alkoholfreien Tisch wo auch Sandra sass. Ein Wort ergab diesen Abend das andere und es entsponn sich ein recht angeregtes Gespräch. Ich erfuhr das Sandra, obwohl Sie Pregnant ist, tatsächlich noch Single sei. Über den Papa des Kindes schwieg Sie sich dennoch aus. Die Stunden zogen vorüber und die ersten verliessen die Weihnachtsfeier.

      Da auch Ich schon Müdigkeit verspürte machte Ich mich auf den Weg. Im Gespräch zu vor erfuhr ich, dass Sandra eigentlich auf meinem Heimweg wohnt und Ich bot mich als Fahrer an. Vor ihrer Wohnung angekommen machten meine Ohren aber Augen. Bekommst du ihn noch hoch? Ähh, was hat Sie gesagt? Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, schlagartig war ich munter. Ähh, Kommst du noch mit hoch, oder hatte Ich tatsächlich das andere gehört? Sandra griff nach meiner Krawatte, da wusste Ich, es war kein Hörfehler, hatte also keinen Hörschaden während der Autofahrt bekommen. Bist du beschwipst, was ist los mit dir, fragte Ich ungläubig. Sandra hauchte mir zu, du hast die einmalige Chance nun meine heimliche Seite kennen zu lernen, überlege nicht lange. Ihr durchdringender, erotisierender Blick überzeugte mich und Ich lies mich doch von ihr in das Schlepptau nehmen.

      Im Vorzimmer angekommen, machte sich meine süsse Schwangere Kollegin gleich an meiner Hose zu schaffen. Durch den Anblick ihrer Babykugel schoss mir blitzartig die Lust ein und beim öffnen des Reizverschluss meiner Hose, suchte ein anwachsender Ständer bereits das Freie. Sandras Mund entdecke diesen und verschlang gleich meine Eichel. Ihre samtige Zunge streifte über meine Eichelspalte. Mein immer praller anwachsender Schwanz wuchs tiefer und tiefer in ihren Mund. Mach Pause bat Ich, Ich möchte nicht so schnell kommen. Darauf hin öffnete ihr Mund und ihre zarten Hände öffneten alles weitere was Ich an Kleidung an mir trug. Völlig entblättert stand Ich vor ihr. Nun bist du dran, hauchte mir die kollegiale Stimme entgegen. Was ich mir jetzt völlig betört nun nicht zweimal sagen lies. Behutsam wickelte Ich mein unverhofftes Betthupferl aus dem Festtagsgewand. Ihr blankes Babybäuchlein kam noch mehr zum Vorschein. Niedlich. Diese Kugel heizte mich weiter unerwartet stark an.

      Ich hatte noch nie Sex mit einer Schwangere. Geht das überhaupt? Stammelte Ich. Aber Manfred, weist du denn nicht, das Frauen in der Schwangerschaft öfter Lust auf Poppen haben als vorher. Zumindest bei mir ist das so. Diese Worte aus dem vermeintlich konservativen Mund Sandras machten mich fast sprachlos. Aber sprechen sollte Ich diese Nacht ja ohnehin nicht mehr viel. Wir liessen uns zum 69er auf dem flauschigen Teppich im Wohnzimmer nieder. Mit einem Ruck wurde ich auf den Rücken gedreht. Und ehe ich mich neu orientiert hatte, sah Ich bereits einen wippenden Kugelbauch auf mir Reiten. Ich reckte meine Hände empor um ihre Titten zu massieren. Durch ihr ständiges wippen rubbelten dabei meine Finger an ihren Nippeln, welche sehr feucht wurden. Die Milchbar ist eröffnet, lechzte Ich. Magst du denn daran nuckeln, war die Antwort. Na klar doch, noch trinke Ich ja niemandem was weg. Sandra drückte mir ihren Babybauch auf meinen und Ich konnte dadurch mit meiner Zungenspitze gerade noch einen ihrer tropfenden Nippel erreichen. Das machte auch sie noch geiler und ich spürte die Aktivität ihrer Muschimuskulatur wieder intensiv. Ich steckte ja noch immer drin und entlud mich daraufhin in ihr. Solch einen Ausgang einer Weihnachtsfeier hatte ich mir bis zu diesem Zeitpunkt nie vorstellen können.

      Ja klar mach was du willst

      Lorenzo und ich kennen uns schon seitdem wir klein sind, wir spielten immer miteinander er war also wie ein Bruder für mich.

      An einem Tag klingelte er bei mir „Wollen wir draußen Fußall spielen wenn es jetzt endlich wieder warm ist?“ Ich hätte zwar eigentlich Hausaufgaben machen müssen aber ich sagte direkt zu. Wir sind also direkt runter auf den Hof gegangen und spielen auch eine weile Fußball.

      Irgendwann zog er sein Shirt aus „Es ist einfach zu warm für Shirt oder?“ Ich habe diesen Moment total Genossen als ich seinen Body gesehen habe. „Ja klar ist es zu warm“ antwortete ich ihm während ich mir ebenfalls das Shirt auszog.

      Lori sah so geil aus. Er ist trainiert, er hat kein Sixpack aber dafür hatte er einen guten Body. Als er dann auch noch begann zu schwitzen und seinen Schweiß dann auch noch mit der Hand verrieb bekam ich eine dicke Latte.

      „Ich bin voll neidisch auf deinen Oberkörper wie machst du das du isst was du willst und wirst nicht dicker.“ er sah mich erstaunt an und sagte „Wollen wir mal zusammen trainieren?“ Ich sagte ob er nicht direkt anfangen will.

      „Ok dann lass zu dir hochgehen und die Klimaanlage anmachen hier draußen wir es eh zu heiß.“ Wir sind dann hoch gegangen und er wollte erst mal duschen gehen. Als wir oben waren zog er sofort noch seine Sporthose aus. Als ich ihn dann nur in Unterhose sah konnte ich meinen Blick einfach nicht mehr von seinem kleinen Po lassen denn sein Po in seiner durchgeschwitzten weißen Tommy Hilfiger sah so geil aus.

      Ich gab ihm ein Handtuch, Duschgel und eine Boxershorts von mir.

      Er verschwand dann für 10 Minuten unter der Dusche. Als er wieder rauskam hatte er tatsächlich meine Boxershorts angezogen.

      „Brudi, deine Boxer ist mir locker 3 Nummern zu groß.“ Und er hatte Recht. Die Boxershorts war wirklich sehr locker bei ihm aber es sah wunderbar aus. „Ist doch egal, sie hält doch wo sie soll oder?“ Hätte ich gewusst das meine Frage nicht so stimmte….

      Wir setzten uns auf mein Bett und zockten Fifa. Ich zog auch meine Sporthose aus und wir saßen nun beide in Boxershort auf dem Bett.

      „b*o, ich muss erst mal pissen mach mal nicht weiter ok.“ „Ok, ich warte schnell Brudi“ Ich musste zwar nicht pissen aber ich merkte das mein Penis etwas steif wurde, ich rubelte ihn mir wieder runter.

      Als ich wieder in mein Zimmer ging konnte ich meinen Augen erst gar nicht glauben.

      Lori saß mit etwas runter gezogener Boxershort da und spielte an seinem kleinen Penis herum. „Was machst du da?“, fragte ich ihn und er war extrem überrascht und zog schnell die Boxershort hoch. Ich ging zu ihm und ich bekam wieder Latte. „Als ob du jetzt selber einen Ständer bekommen hast?“ Ich sah ihn an und sah ihm an wie peinlich ihm es war das ich seinen kleinen Kumpel gesehen habe.

      „Ja klar habe ich auch einen Ständer bekommen, was auch sonst wenn sich mein bester Freund am Ding rumspielt?“

      „Ja sorry aber deine Boxershort ist so locker und das Gefühl ist als ob man nackt wäre. Und wenn dann auch noch die ganze Zeit der Stoff am Penis reibt…da habe ich halt einen Ständer bekommen.“

      „Ist dir das jetzt peinlich?“ fragte ich ihn. „Ja klar ist das mega peinlich!“

      „Bruder, es ist nicht so das du etwas total anderes da unten hast als ich.“ sagte ich zu ihm und sah ihn mit einem Blick an der ihm Mut geben sollte.

      „Hast ja recht aber ich meine du hast nun mal meinen Schwanz gesehen nicht anders rum.“ Ich sah auf seine Boxershorts und bemerkte das er schon wieder eine Latte bekommen habe.

      „Also würde es die nicht mehr so peinlich sein, wenn du auch mal meinen Penis sehen würdest?“ fragte ich ihn und er war erstaunt.

      „Wenn ich jetzt ja sage denkst du noch das ich schwul bin aber du hast Recht besser würde es mir dann schon gehen.“

      „Ich habe es dir angeboten also wenn bin ich schwul, ach komm b*o jetzt schau dir halt bei mir an was du mal sehen willst.“

      „Darf