etliche, die da standen, sprachen zu ihnen: „Was machet ihr denn, daß ihr das Füllen losbindet?“ Und sie sprachen zu ihnen, wie ihnen Jesus geboten hatte und jene ließen sie gewähren.
4. Und sie führten den Esel zu Jesus und legten ihre Kleider auf das Tier, und Jesus setzte sich darauf. Viele aber breiteten ihre Kleider auf den Weg, und etliche brachen junge Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. (Hier eine Eingebung: "Hochzeit")
5. Und die vorangingen und die nachfolgten, schrien und sprachen: „Hosianna, gelobet seist du, der da kommet im Namen Jovas: Gelobet sei das Reich unseres Vaters David und gelobet sei, der du kommest im Namen des Höchsten! Hosianna in der Höhe!“
6. Und Jesus ging ein zu Jerusalem und in den Tempel, und nachdem er alles besehen hatte, sagte er dieses Gleichnis zu ihnen und sprach:
7. „Wenn der Menschen Sohn kommen wird in seiner Glorie und all die heiligen Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit. Und vor ihm werden alle Völker versammelt sein, und er wird sie voneinander scheiden, ebenso wie ein Hirte seine Böcke von den Schafen scheidet. Und er wird die Schafe zu seiner Rechten, die Böcke aber zu seiner Linken setzen.
8. Da wird dann der König zu denen zu seiner Rechten sagen: Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt. Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränket. Ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich beherberget. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
9. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeiset? Oder durstig und haben dich getränket? Wann haben wir dich als Fremdling gesehen und beherberget? Oder nackend und haben dich bekleidet? Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?
10. Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Siehe, ich zeige mich euch in allen Formen der Schöpfung, und wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem der Geringsten unter diesen meinen Brüdern, das habt ihr mir getan.
11. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das ihr euch bereitet habt, bis ihr siebenmal gereinigt und von euren Sünden befreit seid.
12. Denn ich war hungrig, und ihr habt mich nicht gespeiset. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich nicht getränket. Ich bin ein Fremdling gewesen, und ihr habt mich nicht beherberget. Ich bin nackend gewesen, und ihr habt mich nicht bekleidet. Ich bin krank und gefangen gewesen, und ihr habt mich nicht besucht.
13. Da werden auch sie ihm antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen oder durstig oder als Fremdling oder nackend oder krank und haben dir nicht gedient?
14. Dann wird er ihnen antworten und sagen: Siehe, ich zeige mich euch in allen Formen der Schöpfung, und wahrlich, ich sage euch, was ihr nicht getan habt einem der Geringsten unter diesen meinen Brüdern, habt ihr auch mir nicht getan.
15. Und die Grausamen und Lieblosen werden in die ewige Pein eingehen, und wenn sie nicht bereuen, werden sie ganz vernichtet werden. Die Gerechten aber und Barmherzigen werden in das ewige Leben und den ewigen Frieden eingehen."
Quelle: Humata Verlag Bad Homburg, Baseler Strasse 2
ISBN 3-7197-0384-3
Siebente Auflage, Neuausgabe
Verlagscode 9-406-75-3
1988 + 1993 Humata Verlag Harold S. Blume
Aus dem aramäischen Urtext ins Englische übersetzt und herausgegeben von G.J.R. Ouseley
Deutsche Übersetzung von W. Zimmermann
(Aufbewahrungsort in den Klöstern von Tibet über die Jahrhunderte und dort unzugänglich bis in unsere Zeit)
21. 04. 2018
Video von Clare – Jesus took me dancing & my shame for wasting time
Er nahm meine beiden Hände in Seine und hielt sie über Sein Herz. Er war sich meiner tiefen Gefühle des Versagens und der Sinnlosigkeit so ergreifend bewusst. Ich konnte spüren, dass alles, was Er tun wollte, Trost und Wiederherstellung war. Wir waren irgendwo im tiefen Weltraumhimmel auf einer Tanzfläche, aufgehängt von vier Engeln. Es gab Kometen, Licht und Feuerwerk und es war so romantisch. Aber meistens war Seine Aufmerksamkeit so auf mich gerichtet. Sein Kinn ruhte zärtlich auf meinem Kopf. Ich fühlte Seine Liebe und tiefe Fürsorge so intensiv und alles, was ich tun konnte, war Tränen der Dankbarkeit zu weinen. Jesus begann: "Oh, wie wollte ich mit dir reden, Clare? All dieser Schmerz und diese Sorge umsonst. Nur umsonst. Ich weiß, was du fühlst und durchmachst. Ich verstehe alles und wir kommen jetzt raus. Du hast deine Prioritäten in deinem Herzen gesetzt, du siehst, dass dein Fleisch zu viel aus deinem Leben nimmt. Wie ich dich aus dieser Grube befreien will. Wirst du mit mir zusammenarbeiten? "
Anna Maria fühlt wieder ein Schwert, das ihr Herz durchbohrt. Einen Steinwurf, der ihr Herz trifft. Und sie denkt: So was tut man nur mit jemanden, den man wahrhaft liebt, mit ganzem Herzen. Bei ihr ist das nicht so. Sie fühlt sich eher gehandelt, wie ein Geschäft. Jesus ist immer sachlich, kühl, distanziert, keine Berührung, Abstand und gibt ihr nur, was sieseinen Kindern sagen soll – was aus ihnen werden wird.
Jetzt hat sie geweint.
Im ReWe hat sie u.a. Bananen gekauft für den Sonntag. Der Kassierer nahm eine Banane von dem Stock der Bananen weg und legte sie beiseite. Er sagte zu ihr: ‚Diese ist umsonst.‘ Diese hat er nicht berechnet.
Die Frau am Brunnen (von Clare)
aus Anna Marias EBook ‚HOSTA‘ - S. 93/94 – am 29.5.2017 – Zitat:
‚Ob die Clare, mit ihren seherischen Gaben, wirklich mal die Frau am Brunnen, Maria Magdalena, war?
Jesus: „Oh ja.“
Aha. Dann weiß ich das auch.
Der Herr hat ihr Erspartes heruntergebracht – nach ihrem Unfall und dem Bruch des Armes/der Hand. Die Rentenversicherung fordert nun 12 000 Euro Nachzahlung wegen ihrer Selbständigkeit.
Anna Maria beklagt sich auch, dass es ihr nicht erlaubt ist, gemeinsam mit ihrem Mann etwas zu unternehmen, wie früher, sie haben das gebraucht, und ihr Mann ist unzufrieden.
Jesus versucht, Anna Maria zu ermutigen, ihm ihr Leben zu übergeben, aber an ihr nagen tiefe Zweifel. Sie sagt: Ich mach das nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Das Video, die ganze irdische Entwicklung hin bis zur totalen Vernichtung, die Einsamkeit, ihr unzufriedener Ehemann und die Zärtlichkeit, die Clare bekommt – es bricht ihr das Herz.
Jesus sagt: „Ich hab das so gebraucht. Amerikas Zustand. Sie hatte den Trost auch nötig.“
Diese Videos, die Anna Maria dann unverzüglich zugespielt werden, tun ihr einfach nicht gut. Sie zerbrechen sie innerlich. Und sie weint. Sie stürzen sie in tiefe Zweifel. Sie fühlt sich lächerlich. Und es tut ihr einfach sehr weh. Ihr Mann hat sie unterstützt, sie getröstet, als sie geweint hat. Er bekommt auch nicht mehr, wonach er sich sehnt. Sie darf nicht mal mehr Ausflüge mit ihm machen, welche er so sehr liebt. Früher haben sie viel gemeinsam unternommen. Sie haben es auch gebraucht zum Ausgleich der pflegerischen Tätigkeit.
Jesus sagt: „Problem. Anointing.“ (Problem. Deine Salbung)
Weil sie gesagt hat, daß sie das nicht mehr macht, hat Jesus gesagt:
„Das wird ein Nachspiel haben. Kein Geld mehr. Keinen Pfennig mehr. Nicht einen. Die Karriere ist beendet. Pflege wird es nicht mehr geben. Geld wird es nicht mehr geben. Die Russen. Dann gibt es die Rentenversicherung nicht mehr. Rechnung. Dann mußt du sie nicht zahlen.
Ja. Ich nehme dein Urteil an, Herr.