eines ist nicht ohne das andere in dem Einen Gott.
4. Bete Gott an, der über euch ist, unter euch, zur rechten Hand und zur linken, vor euch, unter, hinter euch, in euch und um euch. Wahrlich, es ist nur Ein Gott, Er ist alles in Allem, und in ihm bestehen alle Dinge, die Quelle alles Lebens, ohne Anfang und ohne Ende.
5. Die Dinge, welche sichtbar sind und vergehen, sind die Verkörperungen des Unsichtbaren, das ewig ist, auf daß ihr von den sichtbaren Dingen der Natur zu den unsichtbaren Dingen der Gottheit gelanget. Und daß ihr durch das Natürliche zu dem Übernatürlichen gelanget.
6. Wahrlich, die Elohim schufen den Menschen nach Gottes Ebenbild, Mann und Weib, und die ganze Natur ist ein Bild Gottes, darum ist Gott beides, Mann und Weib, nicht geteilt, sondern Beides in Einem, ungeteilt und ewig, in welchem alle Dinge sind, die sichtbaren und die unsichtbaren.
7. Vom Ewigen sind sie ausgegangen, und in das Ewige werden sie zurückkehren. Geist zum Geiste, Seele zu Seele, Verstand zu Verstand, Gefühl zu Gefühl, Leben zu Leben, Form zu Form, Staub zu Staub.
8. Im Anfange hat Gott gewollt, und da kamen sein Sohn, die göttliche Liebe und die geliebte Tochter, die heilige Weisheit, gleicherweise aus der Einen göttlichen Quelle; und aus dieser kommen die Geschlechter der Geister Gottes, der Söhne und Töchter des Ewigen.
9. Und diese steigen herab auf die Erde und wohnen mit den Menschen und lehren sie die Wege Gottes, die Gesetze des Ewigen lieben und ihnen gehorchen, auf daß sie in ihnen Erlösung finden.
10. Viele Völker haben ihre Tage gesehen. Unter verschiedenen Namen sind sie ihnen gezeigt worden, und sie haben sich in ihrem Lichte gefreut; und sie kehren wieder zu ihnen auch heute, doch Israel will sie nicht aufnehmen.
11. Wahrlich, ich sage euch, meine Zwölf, welche ich ausgewählt habe: alles, was in früherer Zeit von ihnen gesagt worden ist wahr – nur entstellt durch die falschen Einbildungen der Menschen.“
12. Und abermals sprach Jesus zu Maria Magdalena: „Es stehet geschrieben im Gesetze, wer Vater und Mutter verlässet, den lasset Todes sterben. Das Gesetz aber spricht nicht von den Eltern in diesem Leben, sondern von dem Bewohner des Lichtes, welches in uns ist bis zum heutigen Tage.
13. Wer also Christus den Erlöser verlässet, das heilige Gesetz und die Gemeinschaft der Auserwählten, die lasset Todes sterben. Ja, lasset sie in der tiefsten Finsternis verloren sein; denn so haben sie es gewollt, und niemand kann sie hindern.“
Offenbarung 21:1
Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr. 2Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann.…...
Austritt von Helium 3 Gas aus dem Erdkern an der St Andreasverwerfung
Hunderte schwarze Löcher in unsrer Galaxie https://www.youtube.com/watch?v=__Hp3T9Nr6Q&feature=youtu.be In Kalifornien tritt an der St Andreasverwerfung Helium 3 Gas aus. Schwarze Löcher sieht man nur wenn sie Gas einsaugen und fressen, dann leuchten sie wie eine Sonne. Am Himmel sieht man einen schwarzen Punkt mit einem Halo (gelb oder orange oder rot) in manchen Wetterwebcams zB Alaska
Dunkle Materie entdeckt https://www.youtube.com/watch?v=V4On-alLgA4&feature=youtu.be
04. 05. 2018
„Willsch du mich …… heiraten?
Vater, wenn es wahr ist, daß ich von Anfang an in dir war, dein Zwilling war/bin, und der Gedanke, mich zu erschaffen, dann brauch ich dich nicht heiraten, denn dann bin ich ein Teil von dir, ewig bei dir und es schon immer gewesen und dann brauche ich nur bei dir bleiben, wie bisher, so auch weiter und ewiglich. Amen.
Maria Magdalena, genannt Magdalena, steht für die erlöste Gemeinde. Deshalb erhielt sie den Zusatz
‚Maria‘.
„Brav.“
Also geh ich richtig mit meiner Intuitiven Erkenntnis. Sie erzieht die Gemeinde. Tausende folgen ihr und hören auf sie und lieben sie. Und Maria dient ihr.
Psalm 9:9
Der Herr ist eine Zuflucht für den Gebrochenen,
eine Zuflucht in Zeiten der Not.
Und dann wird erscheinen das Zeichen des Menschensohns am Himmel. Und dann werden wehklagen alle Geschlechter auf Erden und werden sehen den Menschensohn kommen auf den Wolken des Himmels mit großer Kraft und Herrlichkeit.
Matth. 24,30
Kilauea Vulkan, Hawaii Eruption, Hagel und tödliche Fluten rund um den Globus https://www.youtube.com/watch?v=h1gjKPWi9gs&feature=youtu.be
05. 05. 2018
Anna Maria hat in der Nacht Schmerzen, Muskelschmerzen, Druckschmerzen im Kopf, ein Fibrieren im Körper. Sonnenstürme finden gerade statt mit Flares.
„Der Tag naht. Mitternacht.“
Das goldene Kalb
Endzeit: Jerusalem Proklamation von Präsident Trump https://www.youtube.com/watch?v=DAuBFo27TQI&feature=youtu.be
Das Dritte Testament – Kapitel 63/1 – Verse 90 – 111 – Das geistige Israel und das jüdische https://www.youtube.com/watch?v=FmrVK2Xt344&list=PL73-eEs6JmCs0-F47bQwv_6Aydb9GEuB7
Das alte Israel bringt Brandopfer dar - betet das Goldene Kalb an – ist Gott ungehorsam, anstatt den Völkern als Vorbild zu dienen.
Das neue Israel hört auf die Stimme des Guten Hirten – der erwachte, glückselige, geistige Mensch (Einzelmenschen in aller Welt - ISRAEL), der sich zur trinitarisch-marianischen Geistlehre bekennt und zur himmlischen Familie gerechnet wird, deren Sinnbild Maria Magdalena ist. Sie ist das Bild für die messianische Gemeinde, die eins ist mit dem Christus und Maria dienet ihr.
Die Zionisten bringen noch immer Brand-, Tier-, Menschenopfer dar. Sie beten noch immer das Goldene Kalb an.
Der Holocaust, das war ER, weil sie Ihm nicht gehorcht haben und immer noch nicht gehorchen – weil sie ihn nicht als Messias annehmen oder erkennen, ja, sogar ablehnen und zurückweisen. Auch jetzt noch.
Deswegen kommt wieder eine Heimsuchung über die Israeliten und diese Heimsuchung ist über uns, damit sie noch einmal eine Chance bekommen, sich zum Messias zu bekennen und im messianischen Zeitalter lernen, sich seiner Führung anzuvertrauen, damit sie geistig sich entwickeln und zum neuen Leben und zur himmlischen Familie gelangen.
06. 05. 2018
Zufällig aufgeschlagen:
Das Dritte Testament – Kapitel 63 – Unterweisungen für die Gemeinde und alle Jünger Christi
Verse 182 – 190;
182. Pflegt den Frieden, liebt ihn und verbreitet ihn überall, denn wie sehr
benötigt ihn die Menschheit!
183. Lasst euch nicht von den wechselvollen Geschicken des Lebens verstören,
damit ihr immer stark bleibt und bereit, das zu geben, was ihr besitzt.
184. Jener Friede, welcher Erbgut jeden Geistes ist, ist in dieser Zeit entflohen
und