die Augen geschlossen. Ihr Mund war kaum merklich geöffnet, während Jack ihre Seiten streichelte und mit den Fingerspitzen über ihre Schlüsselbeine fuhr.
Das Mädchen schien in einer anderen Welt zu sein. Keine Ahnung, ob sie jemals schon so berührt wurde, doch es schien ihr zu gefallen. Wie zufällig streichelte Jack über ihren Bauch und erwischte dabei den Bikini. Mit jedem Mal rutschte er ein wenig mehr herab.
Bald schon konnte man die aufgerichteten, blassen Knospen erkennen. Als Kathi das Oberteil greifen wollte, hielt Jack es fest.
„Das ist hier so in diesem Land“, erklärte er. „Du willst ja eine nahtlose Bräune haben, oder?“
Keck nickte Kathi. „Wie die Models in den Magazinen?“
„Ganz genau so“, bestätigte Jack und arbeitete sich Zentimeter für Zentimeter auf ihrem jungen Busen vor.
Kathi warf den Kopf zur Seite, ein Stöhnen entrang ihrer Kehle, während sie die Arme über den Kopf legte und ihren Körper streckte. Es war eine Wohltat dieses straffe Fleisch zu streicheln.
Die beiden Männer kamen näher und setzten sich nun unverhohlen neben sie. Auch ihre Hosen waren zum Bersten gespannt, dass konnte Jack sehen und er liebte es, seine Kleine diesen reichen Kerlen zu präsentieren.
Die Interessenten von heute waren die Kunden von Morgen.
Er kannte das Business ganz genau und wusste, dass die orientalischen Männer auf junge, blonde Mädchen standen. Nun, wer tat das nicht … ?
Jack arbeitete sich herab und cremte Kathis Körper mit der duftenden Flüssigkeit ein. Ihr Körper glänzte in der Abendsonne und präsentierte sich so verführerisch, dass auch Jacks Shorts spannte.
Zu gerne wäre er mit ihr einen Schritt weiter gegangen, aber so eine Verführung brauchte Zeit und er musste sehen, wie weit er gehen konnte.
Also streichelte er sie weiter, massierte das glitzernde Öl auf ihre Oberschenkel und zog ihr Bikinihöschen ein Stück höher. Der Stoff spannte über ihren Schamlippen und als er sie wie zufällig berührte, spreizte Kathi sogar die Beine.
Ihr Stöhnen verriet, dass sie in einer anderen Welt war. Sie fuhr sich durch die blonden Haare, als Jack bei ihren Füßen angelangt war. In leichten Zügen massierte er die junge Haut, bis Kathi es anscheinend nicht mehr aushielt und sich aufrichtete.
„Das war echt schön“, flüsterte das Mädchen und blickte verstohlen zur Seite, als sie die beiden Kerle auf der Nachbarliege entdeckte. „Mir ist ein wenig schwindelig. Vielleicht habe ich wirklich zu viel getrunken.“
Mehrmals musste Jack durchatmen, bis er seine Stimme wiederfand. „Ganz bestimmt hast du das.“ Er half ihr hoch, drückte sie an sich und zwinkerte den beiden zu. Sicher würde er mit ihnen noch gute Geschäfte machen können.
Zufrieden legte er die Hand auf die Hüfte Kathi und führte sie zum Fahrstuhl. Dabei streichelte er ihre eingeölte Haut. „Am besten du gehst erst einmal duschen, das wird dich abkühlen, danach essen wir etwas und machen uns für den Abend fertig.“
Das schien Kathi sofort wieder wach zu machen. „Aber ich habe nichts für eine Party dabei“, sagte sie halb aus Trotz, halb aus Enttäuschung. „Nur dicke Klamotten, die meine Mutter mir eingepackt hat.“
„Mach dir darüber keine Gedanken.“ Noch immer streichelte er ihre Taille, als die Aufzugstür schloss. „ Jack kümmert sich schon um dich.“
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